In einer Welt, die sich zunehmend digitalisiert, verwundert diese jüngst veröffentlichte Meldung: Die größte Messe für Brett- und Kartenspiele verzeichnete einen neuen Besucherrekord. Woher kommt der Hype?
Von Cosimo Nelting, funky-Jugendreporter NRW
209.000 Menschen strömten gerade auf das
Essener Messegelände, um sich auf der SPIEL’19 auf 86.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche bei 1.200
Ausstellern aus 53 Nationen über die neusten Gesellschaftsspiele zu
informieren. Im vergangenen Jahr waren es noch 190.000 Spielefreunde.
Knapp 1.500 Neuerscheinungen konnten
getestet werden – und natürlich auch gekauft. Doch nicht nur Brettspielfans
tauchten in fremde Welten ab. Auch Rollenspiele und Tabletop-Figuren wurden
präsentiert.
In den vergangenen Jahren ist ein
regelrechter Hype um Gesellschaftsspiele aller Art entstanden. Vor allem junge
Erwachsene, die den ganzen Tag am Computer arbeiten, ziehen abends ein
Brettspiel mit Freunden weiterer Zeit mit digitalen Medien vor. Doch auch
Teenager besinnen sich immer mehr auf die analogen Spiele.
Das ist aus mehrerlei Hinsicht
erfreulich, wie auf der Spielemesse im Rahmen des „Educators‘ Day“ verkündet
wurde. So wurden Studien präsentiert die belegen, dass Brettspiele
intelligenter machen. Erwiesen ist auch, dass Brettspiele nicht nur das
logische Denken und die räumliche Vorstellungskraft fördern, sondern auch die
Lern- und Kommunikationsfähigkeit sowie die Sozialkompetenz schulen. Aus diesem
Grund möchten immer mehr Eltern mit Brettspielen ein Gegengewicht zur
zunehmenden Digitalisierung setzen.
An den Schulen wurden die positiven
Effekte von Gesellschaftsspielen ebenfalls erkannt. Immer mehr bieten
Brettspiel-AGs an und integrieren Angebote in ihren Unterricht.
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Knapp 1.500 Neuerscheinungen konnten getestet werden – und natürlich auch gekauft. Doch nicht nur Brettspielfans tauchten in fremde Welten ab. Auch Rollenspiele und Tabletop-Figuren wurden präsentiert.
In den vergangenen Jahren ist ein regelrechter Hype um Gesellschaftsspiele aller Art entstanden. Vor allem junge Erwachsene, die den ganzen Tag am Computer arbeiten, ziehen abends ein Brettspiel mit Freunden weiterer Zeit mit digitalen Medien vor. Doch auch Teenager besinnen sich immer mehr auf die analogen Spiele.
Das ist aus mehrerlei Hinsicht erfreulich, wie auf der Spielemesse im Rahmen des „Educators‘ Day“ verkündet wurde. So wurden Studien präsentiert die belegen, dass Brettspiele intelligenter machen. Erwiesen ist auch, dass Brettspiele nicht nur das logische Denken und die räumliche Vorstellungskraft fördern, sondern auch die Lern- und Kommunikationsfähigkeit sowie die Sozialkompetenz schulen. Aus diesem Grund möchten immer mehr Eltern mit Brettspielen ein Gegengewicht zur zunehmenden Digitalisierung setzen.
An den Schulen wurden die positiven Effekte von Gesellschaftsspielen ebenfalls erkannt. Immer mehr bieten Brettspiel-AGs an und integrieren Angebote in ihren Unterricht.
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