Was soll in der Welt und in der Nachbarschaft passieren? Die Wünsche der Jugend für das neue Jahr in Schlagzeilen.
Wer nur Schlagzeilen liest, der bekommt auch ein Bild von der Welt, der Gesellschaft und der aktuellen Lage. Deswegen hat sich die funky-Jugendredaktion dazu entschlossen, statt guten Vorsätzen mal aufzulisten, was die Jugend im kommenden Jahr lesen will. Also, was passieren soll in der Welt und in der direkten Nachbarschaft, über das Journalisten schreiben können. Denn getitelt werden kann nur über Dinge, die auch wirklich geschehen.
Dafür haben die jungen funky-Leser bei WhatsApp ihre Wünsche an die Redaktion geschickt. Auch die Jugendredaktion selbst hat ihre Hoffnungen für das Jahr 2019 in prägnante Schlagzeilen gegossen. Dieser Mix aus Themen ist dabei herausgekommen. In den nächsten zwölf Monaten wird die Redaktion dann schauen, welche Schlagzeilen wirklich über einen Artikel geschrieben werden können.
Für jedes Dorf einen Bäcker
Die Bundesregierung beschließt, ihren Fokus im Jahr 2019 auf Dörfer mit weniger als 5000 Einwohnern zu legen. Die Infrastruktur soll in allen Bereichen verbessert werden.
Marleen Herberg (18 Jahre), Malte Döring (16 Jahre), Hannes Beyer (16 Jahre)
Klimaschutz fest im Lehrplan verankert
Nachdem sich die Weltbevölkerung zusammengetan hat, gemeinsam den Klimawandel zu stoppen, ziehen die Schulen in Thüringen nach. Klimaschutz hat nun einen festen Platz im Lehrplan.
Pauline Weinrich (15 Jahre)
Donald Trump macht einen Rückzieher
„Ich habe erkannt: Ich kann das nicht“, sagte Donald Trump auf der Pressekonferenz und kündigte damit seinen Rücktritt an.
Margarethe Neubauer (24 Jahre)
Platz zum Lernen
Volle Klassen, besonders bei den jüngeren Schülern in Nordrhein-Westfalen, und zu wenig Räume sind fast täglich ein Problem. Das soll sich jetzt ändern. Die Landesregierung macht dafür großzügig Gelder locker.
Conrad Bornemann (15 Jahre)
Der Rechtsruck in Europa nimmt wieder ab
Menschen überall in Europa würden keine rechtspopulistische Parteien wählen, zeigen Umfragen. Stattdessen steigt die Toleranz, vor allem geflüchteten Menschen gegenüber.
Moritz von Blittersdorff (15 Jahre)
Schulrevolution
Schüler, Lehrer, Eltern und Politiker finden sich am runden Tisch zusammen, um die Zukunft der Schule zu debattieren. Alle Vorschläge sollen im Anschluss auf einer Online-Plattform mit der Öffentlichkeit diskutiert werden.
Tim Mackowiak (15 Jahre)
„74 Jahre keinen Krieg – das ist fantastisch“
Der Brexit hat Menschen überall in Europa gezeigt, wie großartig das 26 Jahre alte Bündnis ist. Auf seiner Recherchereise sprach der Autor mit Leuten zwischen 14 und 94 Jahren über die EU.
Conrad Bornemann (15 Jahre)
Geringverdiener in die Innenstadt
Das Land Berlin kauft in großem Stil mehrere Wohnhäuser in zentraler Lage. Die Mietpreise pro Quadratmeter sollen unter 7,50 Euro liegen.
Antonia Eichenauer (26 Jahre)
Update 10. Januar: Das ging schnell. Die Berliner Morgenpost titelt am 10. Januar „Bezirke schnappen Investor 260 Wohnungen weg“ und macht damit bekannt, dass der Bezirk Mitte mehrere Wohnhäuser gekauft hat, in denen zum Teil zur Zeit noch Mieten von unter 5 Euro pro Quadratmeter kalt verlangt werden.
Wer nur Schlagzeilen liest, der bekommt auch ein Bild von der Welt, der Gesellschaft und der aktuellen Lage. Deswegen hat sich die funky-Jugendredaktion dazu entschlossen, statt guten Vorsätzen mal aufzulisten, was die Jugend im kommenden Jahr lesen will. Also, was passieren soll in der Welt und in der direkten Nachbarschaft, über das Journalisten schreiben können. Denn getitelt werden kann nur über Dinge, die auch wirklich geschehen.
Dafür haben die jungen funky-Leser bei WhatsApp ihre Wünsche an die Redaktion geschickt. Auch die Jugendredaktion selbst hat ihre Hoffnungen für das Jahr 2019 in prägnante Schlagzeilen gegossen. Dieser Mix aus Themen ist dabei herausgekommen. In den nächsten zwölf Monaten wird die Redaktion dann schauen, welche Schlagzeilen wirklich über einen Artikel geschrieben werden können.
Für jedes Dorf einen Bäcker
Klimaschutz fest im Lehrplan verankert
Donald Trump macht einen Rückzieher
Platz zum Lernen
Der Rechtsruck in Europa nimmt wieder ab
Schulrevolution
„74 Jahre keinen Krieg – das ist fantastisch“
Geringverdiener in die Innenstadt
Update 10. Januar: Das ging schnell. Die Berliner Morgenpost titelt am 10. Januar „Bezirke schnappen Investor 260 Wohnungen weg“ und macht damit bekannt, dass der Bezirk Mitte mehrere Wohnhäuser gekauft hat, in denen zum Teil zur Zeit noch Mieten von unter 5 Euro pro Quadratmeter kalt verlangt werden.