Nikotin für Bienen
Sehr gefährlich sind auch die sogenannten Neonicotinoide, die als Insektenvernichter millionenfach auf die Felder gesprüht werden. Neonicotinoide sind Nervengifte, die die Reizweiterleitung stören und unweigerlich zum Tod der Insekten führen. Auf Bienen haben Neonicotinoide den gleichen Effekt wie Nikotin auf Menschen. Das heißt, Bienen bevorzugen Pflanzen, die auf denen sich das Nervengift befindet.
Auch für Säuglinge und Kleinkinder können Neonicotinoide schädlich sein. Sie können unter Umständen Lern-und Gedächtnisschwierigkeiten verursachen. Das passiert, wenn die Kinder Nahrungsmittel, in denen Pflanzen, die mit Neonicotinoiden besprüht wurden verzehren.
Nicht die Milben sind schuld, sondern wir Menschen!
Lange dachte man, dass die Varroamilbe schuld ist am allgemeinen Bienensterben, jedoch ist diese in den 80er und 90er Jahrenim Arnot Forest im Staat New York eingetroffen und hat Bienenvölker befallen. Doch die Population blieb beständig gleich.
Auf der von dem Bundesamt für Naturschutz veröffentlichten Roten Liste der wirbellosen Tiere 2012 standen rund 52 Prozent aller deutschen Bienenvölker. Das bedeutet, dass über die Hälfte der Bienenvölker bedroht, gefährdet oder schon ausgestorben sind.
Nikotin für Bienen
Sehr gefährlich sind auch die sogenannten Neonicotinoide, die als Insektenvernichter millionenfach auf die Felder gesprüht werden. Neonicotinoide sind Nervengifte, die die Reizweiterleitung stören und unweigerlich zum Tod der Insekten führen. Auf Bienen haben Neonicotinoide den gleichen Effekt wie Nikotin auf Menschen. Das heißt, Bienen bevorzugen Pflanzen, die auf denen sich das Nervengift befindet.
Auch für Säuglinge und Kleinkinder können Neonicotinoide schädlich sein. Sie können unter Umständen Lern-und Gedächtnisschwierigkeiten verursachen. Das passiert, wenn die Kinder Nahrungsmittel, in denen Pflanzen, die mit Neonicotinoiden besprüht wurden verzehren.
Nicht die Milben sind schuld, sondern wir Menschen!
Lange dachte man, dass die Varroamilbe schuld ist am allgemeinen Bienensterben, jedoch ist diese in den 80er und 90er Jahrenim Arnot Forest im Staat New York eingetroffen und hat Bienenvölker befallen. Doch die Population blieb beständig gleich.
Auf der von dem Bundesamt für Naturschutz veröffentlichten Roten Liste der wirbellosen Tiere 2012 standen rund 52 Prozent aller deutschen Bienenvölker. Das bedeutet, dass über die Hälfte der Bienenvölker bedroht, gefährdet oder schon ausgestorben sind.