Unter Wasser ist alles besser: Worauf kommt es beim Tauchen an?

Zwei Taucher untere Wasser
Zwei Taucher untere Wasser (c) pexels.com

Wichtige Regeln sind:

– Tauche stets mit einem Buddy!

– Tauche nie erkältet!

– Tauche nie, wenn du dich nicht fit fühlst!

– Tauche langsam auf!

Taucharten
Was wäre eine Sportart ohne Abwechslung in der Ausführung? Langweilig!
Deswegen gibt es auch beim Tauchen verschiedene Arten der Ausführung. Das Gerätetauchen: Man taucht wie bekannt mit der Sauerstoffflasche, nur in Riffen und der Umgebung.

Apnoetauchen: Man taucht ohne Sauerstoffflasche und ohne andere Geräte.

Eistauchen: Man taucht unter dem Eis her und sieht dabei spektakuläre Lichteffekte.

Wracktauchen: Man taucht durch Wracks aller Art und schaut sie sich von innen an.

Unterwassersprache
Da man unter Wasser nicht sprechen kann, muss man sich auf eine andere Weise verständigen: mittels Zeichensprache.

Wenn man einen Kreis mit seinem Zeigefinger und dem Daumen bildet, bedeutet das: Verstanden!
Daumen nach oben bedeutet: Auftauchen!
Daumen runter heißt: Abtauchen!
Auf die Augen zeigen, heißt: Schau mal!
Mit der Hand wackeln und auf ein Körperteil zeigen, bedeutet: Mir tut dort etwas weh.

Beitragsbild: pexels.com

Von Reinickendorf bis Bochum, von Fulda bis Ottensen – überall schreiben Schülerinnen und Schüler Artikel über das, was um sie herum passiert. Jeder und jede aus ihrer eigenen Sichtweise, mit eigener Meinung und eigenem Schwerpunkt. Bei all den Unterschieden eint sie, dass sie mit ihrer Klasse an MEDIACAMPUS teilnehmen, dem medienpädagogischen Projekt der Funke Mediengruppe. Das erlernte Wissen wenden sie dann praktisch an, indem sie erste journalistische Texte schreiben. Auf funky können sie die Früchte ihrer Arbeit präsentieren.

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