Unter Wasser ist alles besser: Worauf kommt es beim Tauchen an?

Zwei Taucher untere Wasser
Zwei Taucher untere Wasser (c) pexels.com

Aller Anfang ist schwer, aber beim Tauchen ist es anders. Man kann es sehr schnell erlernen, wenn man von Anfang an Motivation dazu hat. Um dann aber auch privat zu tauchen, muss man einen Tauchschein machen.

Von Louis Zimmer, Klasse 8b, Lessing-Schule Bochum

Für den Tauchschein muss man viele Sachen beherrschen – Zum Beispiel muss man die Regeln unter Wasser kennen oder seine Ausrüstung anschließen und wieder abbauen sowie dem Partner in Notsituationen helfen können.

Die Unterwasserwelt ist voller Tiere und Korallen, die man beim Tauchen sehen kann. Doch auch dabei gilt es, wichtige Regeln einzuhalten – beispielsweise, dass man keine Korallen abbrechen und auch die Tiere unter Wasser nicht berühren darf.

Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass die Unterwasserwelt tatsächlich eine andere Welt ist. Wenn man unter Wasser ist, vergisst man alle Sorgen und den Alltagsstress. Unter Wasser fühle ich mich frei und schwerelos wie man es sich im Weltall vorstellt. Wenn man dann noch viele tolle Tiere sieht, fühlt sich das unglaublich an.

Besonders das Tauchen im Roten Meer kann ich empfehlen. Man kann viele tolle und auch größere Tiere, wie Delphine oder Schildkröten, sehen. Man kann oft auch schon vom Boot aus ausmachen, was es für tolle Sachen unter Wasser gibt. Meine Begegnung mit den Delphinen war ganz anders, als erwartet. Sie haben mich gar nicht beachtet und sind ruhig geblieben, sodass ich sie genau beobachten konnte.

Doch unter Wasser lauern auch Gefahren. Insbesondere du selbst wirst dazu, wenn du dich nicht an die Regeln hältst. Dann kannst du dich selbst und vielleicht sogar deinen Tauch-Partner in Gefahr bringen.

Von Reinickendorf bis Bochum, von Fulda bis Ottensen – überall schreiben Schülerinnen und Schüler Artikel über das, was um sie herum passiert. Jeder und jede aus ihrer eigenen Sichtweise, mit eigener Meinung und eigenem Schwerpunkt. Bei all den Unterschieden eint sie, dass sie mit ihrer Klasse an MEDIACAMPUS teilnehmen, dem medienpädagogischen Projekt der Funke Mediengruppe. Das erlernte Wissen wenden sie dann praktisch an, indem sie erste journalistische Texte schreiben. Auf funky können sie die Früchte ihrer Arbeit präsentieren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert