Turnen auf der größten Schrägselbrücke der Welt
Rooftopping wird vor allem in großen Städten praktiziert, da hier besonders hohe Gebäude zu finden sind, von denen aus man eine weite Aussicht hat.
Ein alter Langwellensendemast in der Stadt Elektrostal bei Moskau ist ebenfalls ein beliebtes Kletter-Objekt in der Rooferszene. Ein Bild, das von dort aus gechossen wurde, wurde 2011 zu einer der besten Aufnahmen Russlands gewählt. Beliebt sind auch die Russki-Brücke in Wladiwostok (größte Schrägseilbrücke der Welt), der Shanghai Tower oder der Genex-Turm in Belgrad.
No Risk, No Fun?
So kommt es, dass Rooftopper um die Welt reisen, um immer wieder neue Hochhäusern, Türme, Herausforderungen und den großen Nervenkitzel zu finden. Viele von ihnen sehen sich sowohl als Fotografen als auch als Extremsportler und wollen Dinge ausprobieren, vor denen sie Angst haben. Nicht mal der Gedanke, eventuell zu sterben, erschreckt sie. Für Rooftopper gilt das Motto „ No Risk, No Fun“.
Ein Trend, der tödlich endet
Das geht allerdings nicht immer gut aus. Der 26-jährige Chinese Wu Yongning zum Beispiel stürzte 2017 beim Rooftopping in den Tod. Sein letzter Versuch endete auf tragische Weise. Zuvor hatte er schon jegliche Art von Hochhaus erklommen und war durch die Veröffentlichung seiner Aufnahmen, die er bei „Weibo“ hochlud, bekannt geworden.
Sein Leben endete jedoch bei beim Fall von dem 62-stöckigen „Huayuan International Centre“, in der chinesischen Stadt Changsha. Oben angekommen wagte er einen weiteren Schritt, um seine Zuschauer zusätzlich zu unterhalten. Er begann, Klimmzüge zu machen. Dabei verlor er den Halt und stürzte in die Tiefe. Seine eigene Kamera filmte den Tod, so die South China Morning Post.
Beitragsbild: pexels.com
Turnen auf der größten Schrägselbrücke der Welt
Rooftopping wird vor allem in großen Städten praktiziert, da hier besonders hohe Gebäude zu finden sind, von denen aus man eine weite Aussicht hat.
Ein alter Langwellensendemast in der Stadt Elektrostal bei Moskau ist ebenfalls ein beliebtes Kletter-Objekt in der Rooferszene. Ein Bild, das von dort aus gechossen wurde, wurde 2011 zu einer der besten Aufnahmen Russlands gewählt. Beliebt sind auch die Russki-Brücke in Wladiwostok (größte Schrägseilbrücke der Welt), der Shanghai Tower oder der Genex-Turm in Belgrad.
No Risk, No Fun?
So kommt es, dass Rooftopper um die Welt reisen, um immer wieder neue Hochhäusern, Türme, Herausforderungen und den großen Nervenkitzel zu finden. Viele von ihnen sehen sich sowohl als Fotografen als auch als Extremsportler und wollen Dinge ausprobieren, vor denen sie Angst haben. Nicht mal der Gedanke, eventuell zu sterben, erschreckt sie. Für Rooftopper gilt das Motto „ No Risk, No Fun“.
Ein Trend, der tödlich endet
Das geht allerdings nicht immer gut aus. Der 26-jährige Chinese Wu Yongning zum Beispiel stürzte 2017 beim Rooftopping in den Tod. Sein letzter Versuch endete auf tragische Weise. Zuvor hatte er schon jegliche Art von Hochhaus erklommen und war durch die Veröffentlichung seiner Aufnahmen, die er bei „Weibo“ hochlud, bekannt geworden.
Sein Leben endete jedoch bei beim Fall von dem 62-stöckigen „Huayuan International Centre“, in der chinesischen Stadt Changsha. Oben angekommen wagte er einen weiteren Schritt, um seine Zuschauer zusätzlich zu unterhalten. Er begann, Klimmzüge zu machen. Dabei verlor er den Halt und stürzte in die Tiefe. Seine eigene Kamera filmte den Tod, so die South China Morning Post.
Beitragsbild: pexels.com