Das EU-Parlament hat vergangene Woche einem Antrag zugestimmt, dass die Regeln zur Zeitumstellung eingehend überprüft werden sollen. Doch was würde das für uns bedeuten, wenn es keine Zeitumstellung mehr gebe und wo kommt die Zeitumstellung überhaupt her?
Von Ema Klahn
Fangen wir in der Vergangenheit an. Als es noch keine mechanischen Uhren gab, orientierten sich die Menschen an der Sonne. Im alten Ägypten wurden dann ab dem 3. Jahrtausend vor Christus Sonnenuhren entwickelt. Diese wurden immer weiterentwickelt, bis um das Jahr 1200 oder 1300 nach Christus die ersten mechanischen Uhren entwickelt wurden. Aber was hat das mit der Zeitumstellung zu tun?
Die Zeitumstellung wurde in Deutschland 1980 eingeführt um Energie einzusparen. Die Idee: Wenn man das Tageslicht wieder besser nutzt, verbraucht man weniger Strom und spart so Kosten und Ressourcen. Doch viele zweifeln ob es tatsächlich so sinnvoll ist wie es klingt. Denn man spart zwar im Sommer abends elektrischen Strom, doch dafür wird im Frühjahr und Herbst morgens mehr geheizt.
Doch nun ist es soweit. Die Kritik von vielen Bürgerinnen und Bürgern ist jetzt auch beim EU-Parlament angekommen. Mit großer Mehrheit wurde am 8. Februar einem Antrag zugestimmt, dass die Vor- und Nachteile der Zeitumstellung geprüft werden sollen. Sicher ist noch nichts, doch nun besteht die Möglichkeit, dass wir bald nicht mehr die Probleme mit den Uhren umstellen haben.
Wenn es keine Zeitumstellung mehr gebe, würde unsere innere Uhr nicht mehr durcheinandergebracht werden. Es würde im Winter zwar früher dunkel werden, doch dafür auch früher hell. Wir werden sehen, ob bald tatsächlich die Zeitumstellung abgeschafft wird.
Das EU-Parlament hat vergangene Woche einem Antrag zugestimmt, dass die Regeln zur Zeitumstellung eingehend überprüft werden sollen. Doch was würde das für uns bedeuten, wenn es keine Zeitumstellung mehr gebe und wo kommt die Zeitumstellung überhaupt her?
Von Ema Klahn
Fangen wir in der Vergangenheit an. Als es noch keine mechanischen Uhren gab, orientierten sich die Menschen an der Sonne. Im alten Ägypten wurden dann ab dem 3. Jahrtausend vor Christus Sonnenuhren entwickelt. Diese wurden immer weiterentwickelt, bis um das Jahr 1200 oder 1300 nach Christus die ersten mechanischen Uhren entwickelt wurden. Aber was hat das mit der Zeitumstellung zu tun?
Die Zeitumstellung wurde in Deutschland 1980 eingeführt um Energie einzusparen. Die Idee: Wenn man das Tageslicht wieder besser nutzt, verbraucht man weniger Strom und spart so Kosten und Ressourcen. Doch viele zweifeln ob es tatsächlich so sinnvoll ist wie es klingt. Denn man spart zwar im Sommer abends elektrischen Strom, doch dafür wird im Frühjahr und Herbst morgens mehr geheizt.
Doch nun ist es soweit. Die Kritik von vielen Bürgerinnen und Bürgern ist jetzt auch beim EU-Parlament angekommen. Mit großer Mehrheit wurde am 8. Februar einem Antrag zugestimmt, dass die Vor- und Nachteile der Zeitumstellung geprüft werden sollen. Sicher ist noch nichts, doch nun besteht die Möglichkeit, dass wir bald nicht mehr die Probleme mit den Uhren umstellen haben.
Wenn es keine Zeitumstellung mehr gebe, würde unsere innere Uhr nicht mehr durcheinandergebracht werden. Es würde im Winter zwar früher dunkel werden, doch dafür auch früher hell. Wir werden sehen, ob bald tatsächlich die Zeitumstellung abgeschafft wird.