In der Ostsee gibt es aber noch viele andere Fischarten wie zum Beispiel Heringe, Lachse, Hornhechte, Meerforellen und Aale.
Fast jede dieser Fischarten besitzt gesetzlich festgelegte Mindestfangmaße. Das bedeutet, dass man den Fisch erst ab einer vorgeschriebenen Größe fangen darf. Falls der Fisch nicht den Mindestfangmaßen entspricht, ist man dazu verpflichtet, ihn wieder zurück ins Wasser zu lassen.
Doch ich angle nicht nur in Grömitz, sondern auch in Scharbeutz, Haffkrug, am Timmendorfer Strand und in Großenbrode. Jeder dieser Angelplätzte besitzt eine Seebrücke, von der man herunterangeln kann – Das nennt man Brandungsangeln. Alle diese Orte liegen in Schleswig-Holstein und sind dem Auto von Hamburg aus in nur anderthalb Stunden zu erreichen.
Um überhaupt Angeln zu dürfen, muss man allerdings einen Fischerei-Schein besitzen, den man bekommt, nachdem man ein Seminar in der Angelschule bestanden hat. Der Schein kostet einen Erwachsen je nach Bundesland um die 200 Euro. für ein Kind das zwischen dem Alter von zehn bis vierzehn Jahren ist, zwischen 70 und 150 Euro.
Bevor man letztendlich Angeln gehen darf, sollte man sich erkundigen, ob der See, in dem man angeln möchte, eventuell verpachtet ist. Denn in dem Fall muss man erst Mitglied eines Angel-Vereins sein, um an dem See angeln zu dürfen. In der Nord-und Ostsee ist es etwas anders. Um dort angeln zu dürfen, muss man sich eine Lizenz holen, die ein Jahr lang gilt.
Beitragsbild: pexels.com
In der Ostsee gibt es aber noch viele andere Fischarten wie zum Beispiel Heringe, Lachse, Hornhechte, Meerforellen und Aale.
Fast jede dieser Fischarten besitzt gesetzlich festgelegte Mindestfangmaße. Das bedeutet, dass man den Fisch erst ab einer vorgeschriebenen Größe fangen darf. Falls der Fisch nicht den Mindestfangmaßen entspricht, ist man dazu verpflichtet, ihn wieder zurück ins Wasser zu lassen.
Doch ich angle nicht nur in Grömitz, sondern auch in Scharbeutz, Haffkrug, am Timmendorfer Strand und in Großenbrode. Jeder dieser Angelplätzte besitzt eine Seebrücke, von der man herunterangeln kann – Das nennt man Brandungsangeln. Alle diese Orte liegen in Schleswig-Holstein und sind dem Auto von Hamburg aus in nur anderthalb Stunden zu erreichen.
Um überhaupt Angeln zu dürfen, muss man allerdings einen Fischerei-Schein besitzen, den man bekommt, nachdem man ein Seminar in der Angelschule bestanden hat. Der Schein kostet einen Erwachsen je nach Bundesland um die 200 Euro. für ein Kind das zwischen dem Alter von zehn bis vierzehn Jahren ist, zwischen 70 und 150 Euro.
Bevor man letztendlich Angeln gehen darf, sollte man sich erkundigen, ob der See, in dem man angeln möchte, eventuell verpachtet ist. Denn in dem Fall muss man erst Mitglied eines Angel-Vereins sein, um an dem See angeln zu dürfen. In der Nord-und Ostsee ist es etwas anders. Um dort angeln zu dürfen, muss man sich eine Lizenz holen, die ein Jahr lang gilt.
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