Im Laufe der Zeit stellen wir unseren Eltern tausendundeine Fragen. Wir drehen den Spieß um und hören ihnen mal zu. Bei uns dürfen Eltern all das fragen, was sie an uns noch nie verstanden haben.
Eine Mutter, die noch ein paar Klamotten aus den neunziger Jahren in ihrem Kleiderschrank gefunden hat, fragt: „Sollte ich die meinen Kindern ungefragt anbieten oder ist das peinlich?“
Chiara Schmid aus der funky-Jugendredaktion antwortet: Viele Trends von früher sind plötzlich wieder voll im Kommen. Warum also nicht noch gut erhaltene Klamotten aus der eigenen Jugend an seine Kinder weitergeben? Ich habe selbst ein paar Kleidungsstücke im Schrank, die zuvor meiner Mutter gehört haben, und halte das Ganze für eine ziemlich coole Idee. Allerdings muss ich zugeben, anfangs war ich skeptisch. Ich hatte einfach eine komplett falsche Vorstellung davon, wie die alten Klamotten meiner Mutter aussehen würden. Als sie mir die dann zeigte, war ich positiv überrascht. Jetzt trage ich sie sehr gerne, und sie haben einen besonderen Wert für mich, eben weil sie von meiner Mutter sind.
Zunächst können Sie wahrscheinlich selbst am besten einschätzen, ob die Kleidungsstücke, um die es sich handelt, etwas sind, was Ihr Sohn oder Ihre Tochter tatsächlich tragen würde. Dann würde ich die Sachen eher beiläufig erwähnen. So bekommt niemand das Gefühl, ihm würde etwas aufgedrängt. Außerdem sollte klar sein, dass Sie es nicht persönlich nehmen, falls sich die Sprösslinge dazu entscheiden, die Klamotten lieber nicht zu tragen. Aber davon würde ich gar nicht ausgehen. Im Gegenteil, oft sind gerade solche Kleidungsstücke besonders cool, weil es Unikate sind. Es sind Stücke, die nicht jeder besitzt und die eben nicht auf Vintage gemacht, aber aus dem H&M von der Stange sind. Gerade deshalb fallen sie besonders ins Auge und ernten viele Komplimente.
Bevor Sie Ihre alten Lieblingsstücke also im Schrank verstauben lassen, bieten Sie sie lieber Ihren Kindern an. Es kann gut sein, dass Sie ihnen damit eine echte Freude machen!
Im Laufe der Zeit stellen wir unseren Eltern tausendundeine Fragen. Wir drehen den Spieß um und hören ihnen mal zu. Bei uns dürfen Eltern all das fragen, was sie an uns noch nie verstanden haben.
Eine Mutter, die noch ein paar Klamotten aus den neunziger Jahren in ihrem Kleiderschrank gefunden hat, fragt: „Sollte ich die meinen Kindern ungefragt anbieten oder ist das peinlich?“
Chiara Schmid aus der funky-Jugendredaktion antwortet: Viele Trends von früher sind plötzlich wieder voll im Kommen. Warum also nicht noch gut erhaltene Klamotten aus der eigenen Jugend an seine Kinder weitergeben? Ich habe selbst ein paar Kleidungsstücke im Schrank, die zuvor meiner Mutter gehört haben, und halte das Ganze für eine ziemlich coole Idee. Allerdings muss ich zugeben, anfangs war ich skeptisch. Ich hatte einfach eine komplett falsche Vorstellung davon, wie die alten Klamotten meiner Mutter aussehen würden. Als sie mir die dann zeigte, war ich positiv überrascht. Jetzt trage ich sie sehr gerne, und sie haben einen besonderen Wert für mich, eben weil sie von meiner Mutter sind.
Zunächst können Sie wahrscheinlich selbst am besten einschätzen, ob die Kleidungsstücke, um die es sich handelt, etwas sind, was Ihr Sohn oder Ihre Tochter tatsächlich tragen würde. Dann würde ich die Sachen eher beiläufig erwähnen. So bekommt niemand das Gefühl, ihm würde etwas aufgedrängt. Außerdem sollte klar sein, dass Sie es nicht persönlich nehmen, falls sich die Sprösslinge dazu entscheiden, die Klamotten lieber nicht zu tragen. Aber davon würde ich gar nicht ausgehen. Im Gegenteil, oft sind gerade solche Kleidungsstücke besonders cool, weil es Unikate sind. Es sind Stücke, die nicht jeder besitzt und die eben nicht auf Vintage gemacht, aber aus dem H&M von der Stange sind. Gerade deshalb fallen sie besonders ins Auge und ernten viele Komplimente.
Bevor Sie Ihre alten Lieblingsstücke also im Schrank verstauben lassen, bieten Sie sie lieber Ihren Kindern an. Es kann gut sein, dass Sie ihnen damit eine echte Freude machen!