Jetzt, wo das neue Jahr angefangen hat, wird gegrübelt, was nun aber wirklich anders werden muss. Man kennt es: Mehr Sport machen, weniger Süßes essen und endlich disziplinierter das Studium durchziehen. Doch wie lassen sich die guten Vorsätze am besten in den Alltag integrieren? Vielleicht klappt es ja mit folgenden fünf Tipps.
Chayenne Wolfframm, funky-Jugendreporterin
1. Was soll´s sein?
Als Erstes solltest du dir Gedanken darüber machen, welche neuen Rituale du überhaupt in deinen Alltag einbringen willst. Wie wäre es einmal in der Woche mit einer Yoga-Session oder zehn Minuten Meditation pro Abend? Oder vielleicht könnte man das Smartphone ab 10 Uhr abends abstellen und nach der Schule oder der Uni eine Runde spazieren gehen, um frische Luft zu tanken?Nimm dir nicht zu viele neue Sachen auf einmal vor. Das führt schnell zu einer Motivationsflaute, da es nicht möglich ist, das eigene Leben von einem Tag auf den anderen umzukrempeln. Wenn du aber mehrere Sachen ändern möchtest, dann setze nicht gleich alles auf einmal um, sondern versuche, eine neue Routine nach der anderen zu etablieren.
2. Es dauert, bis sich eine Routine bildet
Nimm dir nicht zu viele neue Sachen auf einmal vor. Das führt schnell zu einer Motivationsflaute, da es nicht möglich ist, das eigene Leben von einem Tag auf den anderen umzukrempeln. Wenn du aber mehrere Sachen ändern möchtest, dann setze nicht gleich alles auf einmal um, sondern versuche, eine neue Routine nach der anderen zu etablieren. Kleiner Tipp: Definiere dein Ziel möglichst präzise!
3. Klein anfangen und stetig steigern
Starte in kleinen Etappen. Wenn du zum Beispiel regelmäßig joggen willst, dann plage dich nicht gleich jeden Tag mit einer halben Stunde. Starte stattdessen mit einer Viertelstunde pro Woche. Alternativ kannst du dich von Tag zu Tag steigern.
4. Bilanz ziehen
Überprüfe die neuen Routinen immer wieder. Machen sie dir überhaupt Spaß, bewirken sie das, was du dir davon erhoffst hast? Die neuen Angewohnheiten sollen guttun und einen positiven Akzent im Alltag setzen. Sie sollen kein zusätzlicher Stressfaktor werden.
5. Lass dich an deine Routinen erinnern
Wenn die Ferien oder der Urlaub vorbei sind, siegt schnell wieder der Alltagstrott. Vergessen ist die tägliche Spazierrunde. Damit du an deine Ziele denkst, richte dir Erinnerungen in deinem Smartphone ein. Bei Huawei Health beispielsweise kannst du einstellen, dass du jeden Tag eine Atemübung machen willst, und die App erinnert dich dann daran.
Jetzt, wo das neue Jahr angefangen hat, wird gegrübelt, was nun aber wirklich anders werden muss. Man kennt es: Mehr Sport machen, weniger Süßes essen und endlich disziplinierter das Studium durchziehen. Doch wie lassen sich die guten Vorsätze am besten in den Alltag integrieren? Vielleicht klappt es ja mit folgenden fünf Tipps.
1. Was soll´s sein?
Als Erstes solltest du dir Gedanken darüber machen, welche neuen Rituale du überhaupt in deinen Alltag einbringen willst. Wie wäre es einmal in der Woche mit einer Yoga-Session oder zehn Minuten Meditation pro Abend? Oder vielleicht könnte man das Smartphone ab 10 Uhr abends abstellen und nach der Schule oder der Uni eine Runde spazieren gehen, um frische Luft zu tanken?Nimm dir nicht zu viele neue Sachen auf einmal vor. Das führt schnell zu einer Motivationsflaute, da es nicht möglich ist, das eigene Leben von einem Tag auf den anderen umzukrempeln. Wenn du aber mehrere Sachen ändern möchtest, dann setze nicht gleich alles auf einmal um, sondern versuche, eine neue Routine nach der anderen zu etablieren.
2. Es dauert, bis sich eine Routine bildet
Nimm dir nicht zu viele neue Sachen auf einmal vor. Das führt schnell zu einer Motivationsflaute, da es nicht möglich ist, das eigene Leben von einem Tag auf den anderen umzukrempeln. Wenn du aber mehrere Sachen ändern möchtest, dann setze nicht gleich alles auf einmal um, sondern versuche, eine neue Routine nach der anderen zu etablieren. Kleiner Tipp: Definiere dein Ziel möglichst präzise!
3. Klein anfangen und stetig steigern
Starte in kleinen Etappen. Wenn du zum Beispiel regelmäßig joggen willst, dann plage dich nicht gleich jeden Tag mit einer halben Stunde. Starte stattdessen mit einer Viertelstunde pro Woche. Alternativ kannst du dich von Tag zu Tag steigern.
4. Bilanz ziehen
Überprüfe die neuen Routinen immer wieder. Machen sie dir überhaupt Spaß, bewirken sie das, was du dir davon erhoffst hast? Die neuen Angewohnheiten sollen guttun und einen positiven Akzent im Alltag setzen. Sie sollen kein zusätzlicher Stressfaktor werden.
5. Lass dich an deine Routinen erinnern
Wenn die Ferien oder der Urlaub vorbei sind, siegt schnell wieder der Alltagstrott. Vergessen ist die tägliche Spazierrunde. Damit du an deine Ziele denkst, richte dir Erinnerungen in deinem Smartphone ein. Bei Huawei Health beispielsweise kannst du einstellen, dass du jeden Tag eine Atemübung machen willst, und die App erinnert dich dann daran.