Das Warten hat ein Ende! Seit dem 5. November ist die zweite Staffel der erfolgreichen britischen Serie „The End Of The F***ing World“ auf der Streamingplattform Netflix zu sehen.
Von Leonie Wendt, funky-Jugendreporterin
Die erste Staffel der Dramedy-Serie basiert auf dem gleichnamigen Comic von Charles S. Forsman. Die zweite Staffel hält, was die erste verspricht: viel schwarzer Humor und unerwartet schockierende Szenen, bei denen man als Zuschauer nicht so recht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Die sonderbaren Charaktere James und Alyssa und ihr Verhalten, welches oft nur zum Kopfschütteln animiert, sind vielleicht nicht jedermanns Geschmack. Doch wer sich einmal auf die Serie einlässt, wird sie mit Sicherheit lieben und nicht so schnell wieder vergessen.
Zur Handlung der Fortsetzung lässt sich nur schwer etwas sagen, ohne zu spoilern. Jedoch kann ich verraten, dass einige interessante neue Charaktere dazukommen. Allen voran die merkwürdige Bonnie, die schon in die Ereignisse der ersten Staffel verwickelt war und nun überraschend im Leben der Protagonisten auftaucht.
Flotter Serienmarathon für einen Abend
Die zweite Staffel, mit rund acht Folgen, die jeweils etwa 20 Minuten umfassen, kann man nicht nur wegen des geringen Zeitaufwands an einem Abend zum Serienmarathon machen. Wenn man einmal angefangen hat, lässt einen „The End Of The F***ing World“ nicht mehr so schnell los.
Ein kleiner Tipp: Es gibt keine Rückblende am Anfang der neuen Staffel. Deswegen ist es empfehlenswert, die bisherige Handlung im Internet nachzulesen, um direkt wieder drin zu sein und „Insider“ besser verstehen zu können.
Die erste Staffel der Dramedy-Serie basiert auf dem gleichnamigen Comic von Charles S. Forsman. Die zweite Staffel hält, was die erste verspricht: viel schwarzer Humor und unerwartet schockierende Szenen, bei denen man als Zuschauer nicht so recht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Die sonderbaren Charaktere James und Alyssa und ihr Verhalten, welches oft nur zum Kopfschütteln animiert, sind vielleicht nicht jedermanns Geschmack. Doch wer sich einmal auf die Serie einlässt, wird sie mit Sicherheit lieben und nicht so schnell wieder vergessen.
Zur Handlung der Fortsetzung lässt sich nur schwer etwas sagen, ohne zu spoilern. Jedoch kann ich verraten, dass einige interessante neue Charaktere dazukommen. Allen voran die merkwürdige Bonnie, die schon in die Ereignisse der ersten Staffel verwickelt war und nun überraschend im Leben der Protagonisten auftaucht.
Flotter Serienmarathon für einen Abend
Die zweite Staffel, mit rund acht Folgen, die jeweils etwa 20 Minuten umfassen, kann man nicht nur wegen des geringen Zeitaufwands an einem Abend zum Serienmarathon machen. Wenn man einmal angefangen hat, lässt einen „The End Of The F***ing World“ nicht mehr so schnell los.
Ein kleiner Tipp: Es gibt keine Rückblende am Anfang der neuen Staffel. Deswegen ist es empfehlenswert, die bisherige Handlung im Internet nachzulesen, um direkt wieder drin zu sein und „Insider“ besser verstehen zu können.