Ihr macht mit eurer Schülerzeitung tollen Journalismus für den Schulhof? Dann beweist es beim Schülerzeitungswettbewerb.
Was eignet sich besser für ambitionierte Vorhaben als der Beginn des Schuljahres? Gut erholt aus den Ferien zurück, mit vielen neuen Eindrücken, müssten doch die Ideen in den Schülerzeitungsredaktionen des Landes nur so sprudeln.
„Deine Stimme zählt!“ – unter diesem Motto findet auch dieses Jahr wieder der Schülerzeitungswettbewerb des Landes Berlin statt. Denn in einer Zeit, in der die Meinungsfreiheit in manchen Ländern der Welt weiter eingeschränkt wird, ist es umso wichtiger, von seinem Recht hier Gebrauch zu machen. Eure Schülerzeitungen leisten hierfür einen wichtigen Beitrag – und das wird jetzt belohnt.
Die Berliner Morgenpost und ihre Jugendredaktion in Kooperation mit der Jungen Presse Berlin und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie suchen daher die besten journalistischen Artikel von Schülern aus dem Jahr 2019. Themenbegrenzungen gibt es nicht, wohl aber Sonderpreise für bestimmte Kategorien wie Theater, persönlicher Umgang im Schulalltag, Europas Zukunft oder Schulessen.
Jeder Artikel und jede Zeitung können eingereicht werden, die zwischen dem 1. Dezember 2018 und dem 30. November 2019 erstellt wurden. Dabei spielt das auch das Format keine Rolle – es können sowohl Print- als auch Online-Schülerzeitungen mit ihren Artikeln eingereicht werden.
Eine Jury liest die Einreichungen und wählt anschließend die besten aus. Auf der Preisverleihung im Januar 2020 werden dann die Gewinner der jeweiligen Kategorien gekürt.
Schülerzeitung eingesendet – und jetzt?
Mitmachen lohnt sich in jedem Fall, denn ob ihr mit eurem Artikel gewinnt oder auch nicht – der Wettbewerb bietet eine einzigartige Austauschplattform und die Möglichkeit, eure Artikel auf den Portalen der Veranstalter funky.de, jup.de und politikcafe.org zu veröffentlichen. Außerdem werden alle teilnehmenden Redaktionen zur großen Preisverleihung im Januar 2020 eingeladen, auf der die Gewinner der einzelnen Kategorien und Sonderpreise gekürt werden. Neben dem Rampenlicht auf der Bühne erwarten die Gewinner Preisgelder im Gesamtwert von rund 3000 Euro. Alle Gewinner qualifizieren sich automatisch für die Teilnahme am Bundeswettbewerb der Schülerzeitungen, wo ihr gleich die nächsten Preise abstauben könnt!
Neben dem Wettbewerb gibt es vier Sonderpreise, die Sponsoren für bestimmte Themenbereiche stiften. Es ist definitiv nicht verboten, einen solchen Preis zum Anlass zu nehmen, um einen Artikel zu schreiben.
„Theater im Blick“ heißt der Preis des JugendKulturService, der den besten Artikel zum Thema Theater auszeichnet. Gerade Berlin hat viele gute Theater, auch an speziellen Jugendprogrammen mangelt es nicht. Anlässe sollten sich finden. Für den ausgezeichneten Beitrag gibt es ein Preisgeld von 150 Euro und er wird in der Zeitschrift „JugendKultur info“ und auf der Webseite des JugendKulturService veröffentlicht.
Das Thema Mobbing ist eigentlich an allen Schulen präsent – in schlechten Fällen wegen eines konkreten Vorfalls, im besten Fall wegen des besonders guten Umgangs damit. Die Unfallkasse Berlin zeichnet unter der Frage „Wie geht ihr miteinander um?“ den besten Artikel aus. Es winken satte 500 Euro sowie das Wissen, andere mit diesem Thema bereichert zu haben.
Der funky-Autor Noah ist nicht zufrieden mit der EU. Aber in eurer Redaktion gibt es tolle Ideen, wie die Europäische Union reformiert werden könnte? Lasst euch dafür von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa belohnen. „In Zukunft: Europa!“ heißt ihr Preis und der beste Beitrag einer Schülerzeitung ist ihr 500 Euro wert.
Seit diesem Schuljahr müssen alle Grundschulen ihren Schülern Mittagessen stellen, Berlin zahlt. Und was sagen die Schüler dazu? Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Berlin e. V. will Artikel rund um die Ernährung in der Schule lesen und lobt dafür den Preis „Gutes Essen in aller Munde“ aus. Von den 300 Euro Preisgeld gibt es dann auch viele Äpfel für die Schülerzeitungsredakteure.
Mehr Infos unter jpb.de/szwettbewerb. Den Flyer mit Details und Anmeldebogen gibt es hier.
Was eignet sich besser für ambitionierte Vorhaben als der Beginn des Schuljahres? Gut erholt aus den Ferien zurück, mit vielen neuen Eindrücken, müssten doch die Ideen in den Schülerzeitungsredaktionen des Landes nur so sprudeln.
„Deine Stimme zählt!“ – unter diesem Motto findet auch dieses Jahr wieder der Schülerzeitungswettbewerb des Landes Berlin statt. Denn in einer Zeit, in der die Meinungsfreiheit in manchen Ländern der Welt weiter eingeschränkt wird, ist es umso wichtiger, von seinem Recht hier Gebrauch zu machen. Eure Schülerzeitungen leisten hierfür einen wichtigen Beitrag – und das wird jetzt belohnt.
Die Berliner Morgenpost und ihre Jugendredaktion in Kooperation mit der Jungen Presse Berlin und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie suchen daher die besten journalistischen Artikel von Schülern aus dem Jahr 2019. Themenbegrenzungen gibt es nicht, wohl aber Sonderpreise für bestimmte Kategorien wie Theater, persönlicher Umgang im Schulalltag, Europas Zukunft oder Schulessen.
Jeder Artikel und jede Zeitung können eingereicht werden, die zwischen dem 1. Dezember 2018 und dem 30. November 2019 erstellt wurden. Dabei spielt das auch das Format keine Rolle – es können sowohl Print- als auch Online-Schülerzeitungen mit ihren Artikeln eingereicht werden.
Eine Jury liest die Einreichungen und wählt anschließend die besten aus. Auf der Preisverleihung im Januar 2020 werden dann die Gewinner der jeweiligen Kategorien gekürt.
Schülerzeitung eingesendet – und jetzt?
Mitmachen lohnt sich in jedem Fall, denn ob ihr mit eurem Artikel gewinnt oder auch nicht – der Wettbewerb bietet eine einzigartige Austauschplattform und die Möglichkeit, eure Artikel auf den Portalen der Veranstalter funky.de, jup.de und politikcafe.org zu veröffentlichen. Außerdem werden alle teilnehmenden Redaktionen zur großen Preisverleihung im Januar 2020 eingeladen, auf der die Gewinner der einzelnen Kategorien und Sonderpreise gekürt werden. Neben dem Rampenlicht auf der Bühne erwarten die Gewinner Preisgelder im Gesamtwert von rund 3000 Euro. Alle Gewinner qualifizieren sich automatisch für die Teilnahme am Bundeswettbewerb der Schülerzeitungen, wo ihr gleich die nächsten Preise abstauben könnt!
Neben dem Wettbewerb gibt es vier Sonderpreise, die Sponsoren für bestimmte Themenbereiche stiften. Es ist definitiv nicht verboten, einen solchen Preis zum Anlass zu nehmen, um einen Artikel zu schreiben.
„Theater im Blick“ heißt der Preis des JugendKulturService, der den besten Artikel zum Thema Theater auszeichnet. Gerade Berlin hat viele gute Theater, auch an speziellen Jugendprogrammen mangelt es nicht. Anlässe sollten sich finden. Für den ausgezeichneten Beitrag gibt es ein Preisgeld von 150 Euro und er wird in der Zeitschrift „JugendKultur info“ und auf der Webseite des JugendKulturService veröffentlicht.
Das Thema Mobbing ist eigentlich an allen Schulen präsent – in schlechten Fällen wegen eines konkreten Vorfalls, im besten Fall wegen des besonders guten Umgangs damit. Die Unfallkasse Berlin zeichnet unter der Frage „Wie geht ihr miteinander um?“ den besten Artikel aus. Es winken satte 500 Euro sowie das Wissen, andere mit diesem Thema bereichert zu haben.
Der funky-Autor Noah ist nicht zufrieden mit der EU. Aber in eurer Redaktion gibt es tolle Ideen, wie die Europäische Union reformiert werden könnte? Lasst euch dafür von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa belohnen. „In Zukunft: Europa!“ heißt ihr Preis und der beste Beitrag einer Schülerzeitung ist ihr 500 Euro wert.
Seit diesem Schuljahr müssen alle Grundschulen ihren Schülern Mittagessen stellen, Berlin zahlt. Und was sagen die Schüler dazu? Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Berlin e. V. will Artikel rund um die Ernährung in der Schule lesen und lobt dafür den Preis „Gutes Essen in aller Munde“ aus. Von den 300 Euro Preisgeld gibt es dann auch viele Äpfel für die Schülerzeitungsredakteure.
Mehr Infos unter jpb.de/szwettbewerb. Den Flyer mit Details und Anmeldebogen gibt es hier.