Dürfen wir nun die Handys in der Schulzeit benutzen oder nicht? Diese Frage stellen sich bestimmt viele Schüler, deren Schule keine klaren Regeln vorgibt.
Von Felix Ruta, Klasse 8c, Schiller-Schule Bochum
Auch wir, die Schülerinnen und Schüler der Schiller Schule sind uns da nicht so sicher. Bei dem einen Lehrer darf man es herausholen und etwas recherchieren, bei dem Anderen darf man es nicht einmal in der Hosentasche haben. Wiederum bei anderen Lehrern darf man in Vertretungsstunden Musik hören oder sogar Spiele spielen.
Doch obwohl die Schulregel besagt, dass man keine Handys in der Schulzeit herausholen darf, scheint diese Regel nicht für die Oberstufenschüler zu gelten. Sie dürfen zwar auch nur im Oberstufenraum ihre Handys nutzen, werden jedoch bei Benutzung im Schulgebäude nicht konsequent reglementiert.
Ich frage mich dann nur, warum es überhaupt noch eine „Handyregel“ gibt. Meine Klasse und ich hatten beispielsweise in der letzten Woche eine Vertretungsstunde, in der es dem Lehrer egal war, ob wir das Handy eingeschaltet hatten oder nicht. Nach meiner Meinung sollte eine bestehende Regel von allen eingehalten werden – ob von der Sekundarstufe 1, der Mittelstufe oder der Sekundarstufe 2!
Derartige Regeln können von Lehrern anscheinend jedoch nur schwer durchgesetzt werden. Deswegen ist es für die Schulgemeinschaft besonders wichtig, eine Lösung zu finden, die sowohl für Lehrer, als auch Schüler problemlos und wenig zeitintensiv umzusetzen ist.
Eine schon an anderen Schulen erprobte Möglichkeit wäre, dass die Schüler ihre Handys unter Aufsicht in eine sogenannte „Handygarage“ legen. Nach Unterrichtsschluss können sie von den Schülern gegen Unterschrift abgeholt werden. Durch diese Lösung kann es gar nicht erst zu Konflikten kommen, da der Konfliktauslöser während der Schulzeit nicht mehr präsent ist.
Dennoch ist dieses Konzept aber nicht mit den flexiblen Unterrichtszeiten der Oberstufe realisierbar. Letztendlich braucht man Regeln die kontrollierbar sind. Ansonsten muss auf eine Regel verzichtet werden.
Auch wir, die Schülerinnen und Schüler der Schiller Schule sind uns da nicht so sicher. Bei dem einen Lehrer darf man es herausholen und etwas recherchieren, bei dem Anderen darf man es nicht einmal in der Hosentasche haben. Wiederum bei anderen Lehrern darf man in Vertretungsstunden Musik hören oder sogar Spiele spielen.
Doch obwohl die Schulregel besagt, dass man keine Handys in der Schulzeit herausholen darf, scheint diese Regel nicht für die Oberstufenschüler zu gelten. Sie dürfen zwar auch nur im Oberstufenraum ihre Handys nutzen, werden jedoch bei Benutzung im Schulgebäude nicht konsequent reglementiert.
Ich frage mich dann nur, warum es überhaupt noch eine „Handyregel“ gibt. Meine Klasse und ich hatten beispielsweise in der letzten Woche eine Vertretungsstunde, in der es dem Lehrer egal war, ob wir das Handy eingeschaltet hatten oder nicht. Nach meiner Meinung sollte eine bestehende Regel von allen eingehalten werden – ob von der Sekundarstufe 1, der Mittelstufe oder der Sekundarstufe 2!
Derartige Regeln können von Lehrern anscheinend jedoch nur schwer durchgesetzt werden. Deswegen ist es für die Schulgemeinschaft besonders wichtig, eine Lösung zu finden, die sowohl für Lehrer, als auch Schüler problemlos und wenig zeitintensiv umzusetzen ist.
Eine schon an anderen Schulen erprobte Möglichkeit wäre, dass die Schüler ihre Handys unter Aufsicht in eine sogenannte „Handygarage“ legen. Nach Unterrichtsschluss können sie von den Schülern gegen Unterschrift abgeholt werden. Durch diese Lösung kann es gar nicht erst zu Konflikten kommen, da der Konfliktauslöser während der Schulzeit nicht mehr präsent ist.
Dennoch ist dieses Konzept aber nicht mit den flexiblen Unterrichtszeiten der Oberstufe realisierbar. Letztendlich braucht man Regeln die kontrollierbar sind. Ansonsten muss auf eine Regel verzichtet werden.