Lasst die Daumen beim WhatsApp-Wettbewerb fliegen

Mädchen nutzt Smartphone
„What’s funky“, der WhatsApp-Wettbewerb von MEDIACAMPUS und funky, startet am 21. Januar.

Die aktuelle Studie „Jugend, Information, Medien“ (JIM) bestätigt, was viele schon vermutet haben: WhatsApp ist und bleibt die beliebteste App der 12- bis 19-Jährigen. 87 Prozent der Jugendlichen zählen den Messenger zu ihren beliebtesten drei Apps. Damit liegt die Facebook-Tochter deutlich vor Instagram, YouTube und Snapchat. 

WhatsApp ist nicht nur beliebteste App sondern auch das Kommunikationsmedium No. 1 für die Altersgruppe. WhatsApp-Nutzer schätzen, dass sie rund 36 Nachrichten am Tag bekommen. Wer auf die alle antworten will, braucht einen schnellen Daumen. Die Einschätzung der Redaktion, dass Teenager schneller auf ihrem Handy als an einer Tastatur schreiben können, wurde allerdings leider nicht statistisch ausgewertet. 

Beweist euer Können!

Mit ihrer Lieblingsapp können Klassen nun auch noch Profit machen. Denn MEDIACAMPUS und funky starten am 21. Januar den Wettbewerb „What’s funky“ auf WhatsApp. Die Schülerinnen und Schüler bekommen über drei Wochen kurze Aufgaben direkt auf ihr Handy: vom Dichten einer Emoji-Story über kurze Videos bis hin zur Fotostrecke. Am Ende gewinnt die Klasse, die bei den meisten Aufgaben die volle Punktzahl erreicht hat. Dabei reicht es, wenn einige aus der Klasse teilnehmen, wenn nicht alle ein Smartphone und WhatsApp haben. 

Als Gewinn winken für den ersten Platz 150 Euro der Klassenkasse, 100 Euro gibt es für den zweiten Platz und 50 Euro für den dritten. 

Bis zum 18. Januar können Lehrkräfte ihre Klassen per Mail an mediacampus@funkemedien.de anmelden. Klassen können die Sache aber auch selbst in die Hand nehmen und sich rechtzeitig vor dem 21. Januar in den WhatsApp-Kanal einschreiben. Wer dann teilnehmen will, antwortet einfach auf die erste Frage und schon ist die Klasse im Rennen um den Hauptgewinn.

Alle Infos zur Anmeldung zum WhatsApp-Kanal unter funky.de/whatsapp!

Titelbild: Kreativität ist alles (c) Getty Images

Als ich mit der Schule fertig war, wollte ich nur einen Job, der mir nie langweilig wird. Die Kulturszene, dachte ich mir, ist doch eine Szene voller Wandel. Deswegen habe ich Kulturarbeit studiert. Später habe ich festgestellt, dass es im Journalismus noch mehr Abwechslung gibt, weil man stets auf der konkreten Suche nach den neuen heißen Themen ist. Doch weil über Vergangenheit und Gegenwart schon so viel geschrieben wird, studiere ich nun Zukunftsforschung und schaue, ganz ohne Glaskugel, in die Zukunft.