Es ist jedes Jahr dasselbe. Nach 30 Tagen November beginnt die Zeit der Adventskalender, und doch kommt es immer wieder überraschend. Wir haben fünf fixe DIY-Ideen für euch.
1. Socken in Reihe
Niemand mag Socken zu Weihnachten. Aber irgendwie braucht man sie dann doch. Praktischerweise hat die Adventszeit eine gerade Zahl an Tagen, sodass man zwölf Paar Socken kaufen kann. Je nach Budget nimmt man die günstigen Baumwoll-Teile oder kuschelige Wollsocken – oder alte Socken. Einzeln verpackte Süßigkeiten finden ihren Weg in die Socken, bevor man sie mit einer Schnur an einen Kleiderbügel knotet. Wer es etwas rustikaler mag, bringt die Socken mit kräftiger Paketschnur an einem Stock an.
Für eine lockere Hängung empfehlen sich mehrere Bügel.
2. Die Adventsbox
Zählen und Basteln ist nicht so deins, aber verpacken kannst du hervorragend: Sammel 24 Kleinigkeiten von Schokolade über Tee bis zu Stiften zusammen, verpacke alle einzeln, schreibe Nummern von 1 bis 24 drauf und sortiere sie in eine angemessen große Box ein. Im Zweifel eignet sich dazu auch ein Schuhkarton. Wenn Geschenkpapier, Band und Nummern farblich zusammenpassen, sieht das top aus. Tipp: Wer wirklich gar nichts kann, kann auch kleine Brottüten nehmen. Dann sollten aber die Zahlen hübsch werden und nette Wäscheklammern die Tüten verschließen.
Auch die Sterne an den Wäscheklammern kann man natürlich selbst basteln.
3. Digitale Freude
Meister im Vorlesen aufgepasst: Wie wäre es in diesem Jahr mal mit 24 guten Geschichten, die du deinem Lieblingsmenschen über den Messenger deines Vertrauens schickst? Am besten eignet sich ein Buch voller Kurzgeschichten, zum Beispiel eines von Literaturnobelpreisträgerin Alice Munro oder – noch kürzer – die Sammlung „Komm, ich erzähle dir eine Geschichte“ von Jorge Bucay. Mit der Sprachnachrichten-Funktion kann man diese Bücher einfach in 24 Hörbücher verwandeln und jeden Morgen verschicken.
4. Hütchenschieberei
In Bechern aus Pappe lassen sich ebenfalls hervorragend Kleinigkeiten verstecken. Haargummis, Spangen, Büroklammern, Radiergummis, Schokolade, Nüsse, alles kann man einfach hineinfallen lassen. Da die Dinger aber in Weiß langweilig sind, müssen sie natürlich noch verziert werden. Begabte Maler toben sich jetzt aus. Andere suchen sich schöne Bilder zum Aufkleben. Naturverliebte drapieren kleine Tannenäste um die Becher.
Tipp für die Tanne: Vorab ankleben, dann festbinden.
5. Einschleimen beim Weihnachtsmann
So, ihr kleinen Superschleimer, jetzt könnt ihr in die Vollen gehen. In Mini-Briefumschlägen, versteckt in einer Schatulle, finden 24 Gutscheine Platz: Kinder schenken ihren Eltern aufräumen, putzen, waschen, bügeln oder abwaschen. Praktischerweise ist es gar nicht schlimm, wenn sich die Gutscheine wiederholen, die Aufgaben kommen ja auch immer wieder …
1. Socken in Reihe
Niemand mag Socken zu Weihnachten. Aber irgendwie braucht man sie dann doch. Praktischerweise hat die Adventszeit eine gerade Zahl an Tagen, sodass man zwölf Paar Socken kaufen kann. Je nach Budget nimmt man die günstigen Baumwoll-Teile oder kuschelige Wollsocken – oder alte Socken. Einzeln verpackte Süßigkeiten finden ihren Weg in die Socken, bevor man sie mit einer Schnur an einen Kleiderbügel knotet. Wer es etwas rustikaler mag, bringt die Socken mit kräftiger Paketschnur an einem Stock an.
2. Die Adventsbox
Zählen und Basteln ist nicht so deins, aber verpacken kannst du hervorragend: Sammel 24 Kleinigkeiten von Schokolade über Tee bis zu Stiften zusammen, verpacke alle einzeln, schreibe Nummern von 1 bis 24 drauf und sortiere sie in eine angemessen große Box ein. Im Zweifel eignet sich dazu auch ein Schuhkarton. Wenn Geschenkpapier, Band und Nummern farblich zusammenpassen, sieht das top aus. Tipp: Wer wirklich gar nichts kann, kann auch kleine Brottüten nehmen. Dann sollten aber die Zahlen hübsch werden und nette Wäscheklammern die Tüten verschließen.
3. Digitale Freude
Meister im Vorlesen aufgepasst: Wie wäre es in diesem Jahr mal mit 24 guten Geschichten, die du deinem Lieblingsmenschen über den Messenger deines Vertrauens schickst? Am besten eignet sich ein Buch voller Kurzgeschichten, zum Beispiel eines von Literaturnobelpreisträgerin Alice Munro oder – noch kürzer – die Sammlung „Komm, ich erzähle dir eine Geschichte“ von Jorge Bucay. Mit der Sprachnachrichten-Funktion kann man diese Bücher einfach in 24 Hörbücher verwandeln und jeden Morgen verschicken.
4. Hütchenschieberei
In Bechern aus Pappe lassen sich ebenfalls hervorragend Kleinigkeiten verstecken. Haargummis, Spangen, Büroklammern, Radiergummis, Schokolade, Nüsse, alles kann man einfach hineinfallen lassen. Da die Dinger aber in Weiß langweilig sind, müssen sie natürlich noch verziert werden. Begabte Maler toben sich jetzt aus. Andere suchen sich schöne Bilder zum Aufkleben. Naturverliebte drapieren kleine Tannenäste um die Becher.
5. Einschleimen beim Weihnachtsmann
So, ihr kleinen Superschleimer, jetzt könnt ihr in die Vollen gehen. In Mini-Briefumschlägen, versteckt in einer Schatulle, finden 24 Gutscheine Platz: Kinder schenken ihren Eltern aufräumen, putzen, waschen, bügeln oder abwaschen. Praktischerweise ist es gar nicht schlimm, wenn sich die Gutscheine wiederholen, die Aufgaben kommen ja auch immer wieder …