Für die meisten Teilnehmer der Preisveranstaltung war die Übergabe der Urkunden im Bundesrat der Höhepunkt der drei Tage in Berlin.
Von Julia Sauer
Die Preisträger und Preisträgerinnen hatten sich ordentlich herausgeputzt: Jackett und Hemd, Kleider und Stöckelschuhe schon bei den Preisträgern der Kategorie Grundschule. Kein Wunder – die Preise für die besten Schülerzeitungen Deutschlands wurden im Bundesrat vergeben. In diesem geschichtsträchtigen Gebäude wird eine gewisse Kleiderordnung erwartet.
Die große Frage: Wer geht jetzt auf die Bühne?
Die Aufregung bei den Jugendlichen war groß. Schon im Vorfeld wurde lange darüber diskutiert, wer denn jetzt am besten nach vorne geht, um Urkunde und Blumen entgegen zu nehmen. Denn nur zwei Mitglieder einer Redaktion durften in die Mitte des Plenarsaals kommen, wo sonst Vertreter und Vertreterinnen der Bundesländer Gesetze verabschieden.
Dem Wettbewerb und den Preisträger wurden auch durch die prominente Anwesenheit von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und dem Bundesratschef und gleichzeitigem Regierenden Bürgermeister von Berlin Michael Müller Respekt gezollt.
Aufgemischt wurde die gesetzte Veranstaltung durch die Jungs der Tanzgruppe „Kids mit Style“, deren Stunts auf Köpfen, Händen, Füßen und Bäuchen auch Giffey zum Klatschen brachten. Ein runder Abschluss der dreitägige Feier der besten Schülerzeitungsredaktionen.
Titelfoto: Jugendpresse Deutschland/Kurt Sauer
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