5 funky facts

Kofferpacken leicht gemacht

Frau springt auf Koffer
Woman standing on overfilled suitcase.

Es mag spießig klingen, aber ein guter Urlaub beginnt mit einem gut gepackten Koffer. Dass das kein Hexenwerk ist, zeigen wir euch in fünf Schritten.

Von Leonie Wendt

Was ist das Erste, was du machen musst, bevor du zu einer Reise aufbrichst? Richtig: den Koffer packen! Natürlich muss der Urlaub auch erst mal geplant und gebucht werden, aber so oder so, ohne Gepäck kommst du nicht weit.

Es gibt die Standardsachen, wie eine Zahnbürste und den Pyjama, die bei jeder Reise mitmüssen. Doch je nach Reiseziel verändern sich die Punkte auf der Packliste. Bei einem Trip nach Irland darf die Regenjacke nicht fehlen, für eine Städtereise sind bequeme Schuhe das A und O und beim Strandurlaub in Spanien sind Badesachen und Sonnencreme die wichtigsten Bestandteile des Kofferinhalts.

1. Packliste schreiben

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Vor dem Packen ist es das Beste, sich eine Packliste zu schreiben. Denn wenn du einfach anfängst, alles in den Koffer zu schmeißen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass etwas vergessen wird. Die Liste lässt sich auch gut in einzelne Kategorien unterteilen: Was brauchst du aus deinem Kleiderschrank, was aus dem Badezimmer und welche Schuhe und Jacken willst du mitnehmen?

2. Zählen

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Wichtig ist auch, sich zu überlegen, wie viel mitzunehmen ist. 14 Paar Socken für zwei Wochen Urlaub oder lieber eins auf Reserve? Mehr kurze als lange Hosen? Drei Bikinis oder reichen zwei? Ich habe gelernt: Weniger ist mehr! Denn am Ende vom Urlaub nehme ich oft viel zu viele ungetragene Klamotten wieder mit nach Hause. Dann doch lieber Waschpaste in der Reisetube mitnehmen und das Lieblings-T-Shirt einmal durchwaschen.

3. Auf die Größe kommt es an

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Auch die richtige Koffergröße ist entscheidend! Diese hängt natürlich vor allem damit zusammen, wie lange du verreist. Mit der fertigen Packliste und dem perfekten Koffer kann der Spaß dann losgehen.

Extratipp: Mit ein bisschen Musik ist das Ganze gleich viel erträglicher, vor allem für die Kofferpack-Muffel unter euch.

4. Strategisch vorgehen

Für die Anziehsachen nehme ich am liebsten einen Wäschekorb, in den ich erst mal alles reinpacke. Danach breite ich den Inhalt zusammen mit allen anderen Sachen auf meinem Bett aus, verschaffe mir einen Überblick und fange dann an, systematisch den Koffer zu füllen.

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5. Packen

Vielleicht kommen einige auch mit der „Alles reinschmeißen und draufsetzen“-Technik klar, aber wenn man geschickt packt, passt gleich viel mehr hinein. Ich rolle T-Shirts, Pullover und Blusen meistens, statt sie zu falten. So bleiben sie eher knitterfrei und der Kofferinhalt wird übersichtlicher.
Für das Stopfen von Lücken zwischen den Klamotten eignen sich am besten Socken. Obendrauf sind Jacken oder Handtücher von Vorteil, weil sie den Rest gut polstern.

Extratipp: Wenn ich mit dem Großteil fertig bin, schreibe ich gerne noch eine zweite Packliste für die Dinge, die ich am nächsten Morgen noch einpacken muss. Immerhin braucht man die Zahnbürste auch noch am Tag der Abreise. Wichtig ist auch das Packen des Handgepäcks. Egal ob zwei Stunden im Flieger oder acht Stunden im Auto, Kopfhörer oder ein Buch sind in unmittelbarer Reichweite besser aufgehoben als im Koffer.

Titelbild: Getty Images

Neben Reisen, Lesen, Kochen und Musik ist Schreiben meine große Leidenschaft. Mal abgesehen von meinem Tagebuch und Laptop, seid jetzt auch ihr, liebe funky-Leser, Zeugen meines Hobbys. Hier beschäftige ich mich vor allem mit den Themen Kino, Freizeit, Lebenstipps und Reisen. Doch wenn ich so darüber nachdenke, am meisten Spaß macht es, Interviews zu führen und mit Menschen in Kontakt zu kommen.