Die Ausrede „Ich interessiere mich ja für Kultur, aber sie ist so weit weg …“ gilt nicht. Denn nicht nur Erfurt hat ein reiches Kulturangebot, sondern die kleineren Orte in Thüringen wissen ebenfalls zu glänzen. Ein Beweis aus jeder Himmelsrichtung.
Von Markus Hoppe
Schon bei den alten Römern hieß es: Brot und Spiele braucht das Volk. Dieses Sprichwort kann man auch aufs heutige Zeitalter übertragen. Für Restaurants und Imbissbuden ist meist reichlich gesorgt, doch was ist eigentlich mit den „Spielen“, also der Kultur für die Leute?
In Thüringen gilt Erfurt ja als die Stadt der Kultur-Interessierten. Dort gibt es nichts, was es nicht gibt. Nun ist Thüringen nicht nur Erfurt und viele Thüringer wohnen viel zu weit weg, um das Erfurter Kulturangebot wahrzunehmen. Ist denn auch in den kleinen Städten was los? Klar!
Gemütlich in Illfeld
Ilfeld ist eine gemütliche Stadt mit nur 3000 Einwohnern. Und doch ist der Terminplan gefüllt: In regelmäßigen Abständen werden Wanderungen und Klubtreffen angeboten, Partys und Feste gefeiert. So ist immer für Abwechslung gesorgt!
Vereinsleben in Schmölln
Schaut man in den Osten, liegt dort eine Kleinstadt namens Schmölln mit 13.000 Einwohnern. Zwar ist der Terminkalender nicht so voll, doch punkten kann Schmölln mit der Vielzahl an Vereinen. Kleingartenvereine, Sportvereine, Kulturvereine … Allein die Masse an Vereinen zeigt, wie stark die Angebote genutzt werden.
Mit Touris in St. Kilian
Auch in St. Kilian in Südthüringen (3000 Einwohner) wird die Kultur nicht vernachlässigt. Sport, Literatur, Feste – das Angebot ist groß, die Nachfrage ebenfalls. Eine bunte Mischung, auch für Besucher aus der Umgebung.
Mit Konzept in Heiligenstadt
Im Westen Thüringens wartet die größte Kleinstadt der Auswahl: Heilbad Heiligenstadt hat um die 16.000 Einwohner. Ob es nun der wöchentliche Kulturfreitag ist oder die neueste Idee, die „Nacht der Kultur“: Das Programm der Stadt ist äußerst vielfältig und die Nachfrage riesig. Der Bürgermeister und seine Helfer bemühen sich ständig, neue Highlights zu schaffen!
Titelfoto: Eine Szene der Nacht der Kultur in Heiligenstadt von Alexander Franke, Heilbad Heiligenstadt
Schon bei den alten Römern hieß es: Brot und Spiele braucht das Volk. Dieses Sprichwort kann man auch aufs heutige Zeitalter übertragen. Für Restaurants und Imbissbuden ist meist reichlich gesorgt, doch was ist eigentlich mit den „Spielen“, also der Kultur für die Leute?
In Thüringen gilt Erfurt ja als die Stadt der Kultur-Interessierten. Dort gibt es nichts, was es nicht gibt. Nun ist Thüringen nicht nur Erfurt und viele Thüringer wohnen viel zu weit weg, um das Erfurter Kulturangebot wahrzunehmen. Ist denn auch in den kleinen Städten was los? Klar!
Gemütlich in Illfeld
Ilfeld ist eine gemütliche Stadt mit nur 3000 Einwohnern. Und doch ist der Terminplan gefüllt: In regelmäßigen Abständen werden Wanderungen und Klubtreffen angeboten, Partys und Feste gefeiert. So ist immer für Abwechslung gesorgt!
Vereinsleben in Schmölln
Schaut man in den Osten, liegt dort eine Kleinstadt namens Schmölln mit 13.000 Einwohnern. Zwar ist der Terminkalender nicht so voll, doch punkten kann Schmölln mit der Vielzahl an Vereinen. Kleingartenvereine, Sportvereine, Kulturvereine … Allein die Masse an Vereinen zeigt, wie stark die Angebote genutzt werden.
Mit Touris in St. Kilian
Auch in St. Kilian in Südthüringen (3000 Einwohner) wird die Kultur nicht vernachlässigt. Sport, Literatur, Feste – das Angebot ist groß, die Nachfrage ebenfalls. Eine bunte Mischung, auch für Besucher aus der Umgebung.
Mit Konzept in Heiligenstadt
Im Westen Thüringens wartet die größte Kleinstadt der Auswahl: Heilbad Heiligenstadt hat um die 16.000 Einwohner. Ob es nun der wöchentliche Kulturfreitag ist oder die neueste Idee, die „Nacht der Kultur“: Das Programm der Stadt ist äußerst vielfältig und die Nachfrage riesig. Der Bürgermeister und seine Helfer bemühen sich ständig, neue Highlights zu schaffen!