Auf allen Kontinenten der Welt steigt die Stimmung von Tag zu Tag. Die Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland steht vor der Tür! Viele – sogar die, die sonst nicht viel mit Fußballsport anzufangen wissen – werden im Zeitraum vom 14.Juni bis zum 15.Juli 2018 nicht genug von diesem Sport bekommen.
Von Max Säger, Klasse 17-5, BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft, Berlin
Jedes Land ist daran interessiert, seine Heimat-Mannschaft so gut es geht zu unterstützen. Die Spiele werden zu Hause mit Nachbarn und Verwandten, in Bars oder mit mehr als 1000 anderen Fußball-Verliebten beim Public Viewing genossen.
Es beginnt also auch eine Zeit des Beisammenseins. Fußball verbindet schließlich. In Deutschland werden alle Spiele live im ZDF und ARD übertragen. Ausverkaufte Stadien, singende Fans und viele Emotionen lassen die WM zu einem großen Ereignis werden.
Gastgeber Russland eröffnet mit einem Spiel gegen Saudi Arabien die Vorrunde. 32 Mannschaften kämpfen in den folgenden vier Wochen um den Titel. Gespielt wird in acht Gruppen mit je vier Mannschaften.
Für das Achtelfinale qualifizieren sich die Gruppenersten und Gruppenzweiten. Weiter geht es im K.O.-System.
Titelträger, also Weltmeister, ist derzeit noch die deutsche Mannschaft, die sich 2014 im Finale gegen Argentinien mit 1:0 durchsetzen konntn. Mario Götze schoss dabei das entscheidende Tor und sicherte sich somit einen Eintrag in die Geschichtsbücher.
Unter Bundestrainer Joachim Löw hat sich das deutsche Team gut vorbereitet. Sie konnten 10 Siege aus 10 Qualifikationsspielen verbuchen.
Dieses Jahr wird die Löw-Elf alles daran setzen ihren Titel zu verteidigen. Die Konkurrenz ist dabei riesengroß. Große Fußballnationen wie zum Beispiel Spanien, Brasilien, England oder Argentinien wollen ebenfalls zum Ende des Turniers den Pokal nach oben stemmen.
Auch wenn Russland selbst eher einer der Underdogs ist, sollte man sie als „Veranstalter“ mit vielen Fans im Rücken nicht unterschätzen.
Bei dieser WM wird erstmals der Videobeweis eingesetzt. Bei unklaren Situationen kann der Schiedsrichter zusätzlich per Funk Rücksprache mit dem Videoassistenten halten. Die Bewertung der Spielsituation wird so genauer.
Beitragsbild: picture alliance / GES/Helge Prang
Auf allen Kontinenten der Welt steigt die Stimmung von Tag zu Tag. Die Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland steht vor der Tür! Viele – sogar die, die sonst nicht viel mit Fußballsport anzufangen wissen – werden im Zeitraum vom 14.Juni bis zum 15.Juli 2018 nicht genug von diesem Sport bekommen.
Von Max Säger, Klasse 17-5, BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft, Berlin
Jedes Land ist daran interessiert, seine Heimat-Mannschaft so gut es geht zu unterstützen. Die Spiele werden zu Hause mit Nachbarn und Verwandten, in Bars oder mit mehr als 1000 anderen Fußball-Verliebten beim Public Viewing genossen.
Es beginnt also auch eine Zeit des Beisammenseins. Fußball verbindet schließlich. In Deutschland werden alle Spiele live im ZDF und ARD übertragen. Ausverkaufte Stadien, singende Fans und viele Emotionen lassen die WM zu einem großen Ereignis werden.
Gastgeber Russland eröffnet mit einem Spiel gegen Saudi Arabien die Vorrunde. 32 Mannschaften kämpfen in den folgenden vier Wochen um den Titel. Gespielt wird in acht Gruppen mit je vier Mannschaften.
Für das Achtelfinale qualifizieren sich die Gruppenersten und Gruppenzweiten. Weiter geht es im K.O.-System.
Titelträger, also Weltmeister, ist derzeit noch die deutsche Mannschaft, die sich 2014 im Finale gegen Argentinien mit 1:0 durchsetzen konntn. Mario Götze schoss dabei das entscheidende Tor und sicherte sich somit einen Eintrag in die Geschichtsbücher.
Unter Bundestrainer Joachim Löw hat sich das deutsche Team gut vorbereitet. Sie konnten 10 Siege aus 10 Qualifikationsspielen verbuchen.
Dieses Jahr wird die Löw-Elf alles daran setzen ihren Titel zu verteidigen. Die Konkurrenz ist dabei riesengroß. Große Fußballnationen wie zum Beispiel Spanien, Brasilien, England oder Argentinien wollen ebenfalls zum Ende des Turniers den Pokal nach oben stemmen.
Auch wenn Russland selbst eher einer der Underdogs ist, sollte man sie als „Veranstalter“ mit vielen Fans im Rücken nicht unterschätzen.
Bei dieser WM wird erstmals der Videobeweis eingesetzt. Bei unklaren Situationen kann der Schiedsrichter zusätzlich per Funk Rücksprache mit dem Videoassistenten halten. Die Bewertung der Spielsituation wird so genauer.
Beitragsbild: picture alliance / GES/Helge Prang