Endlich wird das Wetter schön und wir fragen uns, welche Musik wohl diesen Sommer aus den Boomboxen im Park ertönen wird. Auf jeden Fall sollten wir uns den Namen Sofi Tukker merken, wenn nicht sogar gleich zu unseren Spotify-Playlists hinzufügen.
Von Laura Patz
Hinter dem New Yorker Dance-Pop-Duo stecken Sophie Hawley und Tucker Halpern. Die beiden lernten sich zufällig bei einer Kunst-Ausstellung kennen und nahmen nur kurze Zeit später ihren ersten gemeinsamen Song auf. „Drinkee“ lief daraufhin in einer Apple-Watch-Werbung und machte das Duo in kürzester Zeit weltweit bekannt.
Am Freitag veröffentlichen die beiden nun ihr erstes Studioalbum mit dem Namen „Treehouse“. Wer „Drinkee“ mochte, wird auch an „Treehouse“ Gefallen finden. Sofi Tukkers Musik ist energetisch poppig und doch elektronisch experimentell. Die Texte und Melodien wirken selbstbewusst und frech, wie auch Titel wie „Fuck They“ oder „Baby, I’m A Queen“ widerspiegeln.
Etwas Besonderes bekommt das Album auch durch die Lieder, die auf Portugiesisch eingesungen sind. Hawley und Tucker sind einfach unkonventionell und machen, worauf sie Lust haben. Darin sehen sie auch den Grund für ihren bisherigen Erfolg. „Es fühlt sich nie wie Arbeit an“, sagen die beiden New Yorker über ihre Musik.
Endlich wird das Wetter schön und wir fragen uns, welche Musik wohl diesen Sommer aus den Boomboxen im Park ertönen wird. Auf jeden Fall sollten wir uns den Namen Sofi Tukker merken, wenn nicht sogar gleich zu unseren Spotify-Playlists hinzufügen.
Von Laura Patz
Hinter dem New Yorker Dance-Pop-Duo stecken Sophie Hawley und Tucker Halpern. Die beiden lernten sich zufällig bei einer Kunst-Ausstellung kennen und nahmen nur kurze Zeit später ihren ersten gemeinsamen Song auf. „Drinkee“ lief daraufhin in einer Apple-Watch-Werbung und machte das Duo in kürzester Zeit weltweit bekannt.
Am Freitag veröffentlichen die beiden nun ihr erstes Studioalbum mit dem Namen „Treehouse“. Wer „Drinkee“ mochte, wird auch an „Treehouse“ Gefallen finden. Sofi Tukkers Musik ist energetisch poppig und doch elektronisch experimentell. Die Texte und Melodien wirken selbstbewusst und frech, wie auch Titel wie „Fuck They“ oder „Baby, I’m A Queen“ widerspiegeln.
Etwas Besonderes bekommt das Album auch durch die Lieder, die auf Portugiesisch eingesungen sind. Hawley und Tucker sind einfach unkonventionell und machen, worauf sie Lust haben. Darin sehen sie auch den Grund für ihren bisherigen Erfolg. „Es fühlt sich nie wie Arbeit an“, sagen die beiden New Yorker über ihre Musik.