Rassismus ist gegenwärtig und gefährlich. Auch durch das Internet rückt dieses Problem immer weiter in die Mitte der Gesellschaft.
Von Clara Hajek, Klasse 8d, Helene-Lange-Gymnasium Hamburg
Rassismus ist immer noch ein großes Thema. Ob im Internet oder im realen Leben – auf der ganzen Welt leiden Menschen unter fremdenfeindlichen Bemerkungen, Ausschluss oder Gewalt aufgrund ihrer Nationalität, Hautfarbe, Sprache. Aber auch wegen kultureller Merkmale wie Kleidung, Bräuchen oder Religion. Rassismus kann überall passieren, tritt aber öfter dort auf, wo viele verschiedene Nationalitäten aufeinandertreffen – zum Beispiel im Internet.
Rassismus getarnt als „Meinungsfreiheit“ im Internet
Im Internet sorgt das Thema für Aufruhr, denn jeder sieht Rassismus anders. Manche sehen einen Kommentar schon als rassistisch, andere sehen Rassismus erst dann, wenn es zu Gewalt kommt. Soziale Medien oder Internetforen werden oft von Rassisten genutzt, um ihrer feindlichen Einstellung anonym freien Lauf zu lassen.
Das Internet ist aber auch Schauplatz vieler Aktionen gegen Rassismus statt – wie zum Beispiel „Aufstehen gegen Rassismus“ oder andere Aktionen, von denen viele Leute beeinflusst werden.
Oft nur wegen Äußerlichkeiten
Rassisten in Europa wurden auch durch die Flüchtlingskrise befeuert. Das ist auch der Grund, weshalb manche Länder ein größeres Rassismus-Problem haben als andere. Vor allem die Gruppen von Menschen, die sich äußerlich stärker von anderen Ethnien unterscheiden, sind von Rassismus betroffen.
In offiziellen Situationen – wie zum Beispiel bei Bewerbungsgesprächen – herrscht Diskriminierungsverbot. Das heißt unter anderem, dass Arbeitgeber ethnische Unterschiede, wie Sprache, Nationalität oder Hautfarbe, nicht als Vorwand nutzen dürfen, um den Bewerber nicht einstellen zu müssen. Deswegen muss man einer Bewerbung mittlerweile auch kein Foto mehr beilegen.
Rassismus ist gegenwärtig und gefährlich. Auch durch das Internet rückt dieses Problem immer weiter in die Mitte der Gesellschaft.
Von Clara Hajek, Klasse 8d, Helene-Lange-Gymnasium Hamburg
Rassismus ist immer noch ein großes Thema. Ob im Internet oder im realen Leben – auf der ganzen Welt leiden Menschen unter fremdenfeindlichen Bemerkungen, Ausschluss oder Gewalt aufgrund ihrer Nationalität, Hautfarbe, Sprache. Aber auch wegen kultureller Merkmale wie Kleidung, Bräuchen oder Religion. Rassismus kann überall passieren, tritt aber öfter dort auf, wo viele verschiedene Nationalitäten aufeinandertreffen – zum Beispiel im Internet.
Rassismus getarnt als „Meinungsfreiheit“ im Internet
Im Internet sorgt das Thema für Aufruhr, denn jeder sieht Rassismus anders. Manche sehen einen Kommentar schon als rassistisch, andere sehen Rassismus erst dann, wenn es zu Gewalt kommt. Soziale Medien oder Internetforen werden oft von Rassisten genutzt, um ihrer feindlichen Einstellung anonym freien Lauf zu lassen.
Das Internet ist aber auch Schauplatz vieler Aktionen gegen Rassismus statt – wie zum Beispiel „Aufstehen gegen Rassismus“ oder andere Aktionen, von denen viele Leute beeinflusst werden.
Oft nur wegen Äußerlichkeiten
Rassisten in Europa wurden auch durch die Flüchtlingskrise befeuert. Das ist auch der Grund, weshalb manche Länder ein größeres Rassismus-Problem haben als andere. Vor allem die Gruppen von Menschen, die sich äußerlich stärker von anderen Ethnien unterscheiden, sind von Rassismus betroffen.
In offiziellen Situationen – wie zum Beispiel bei Bewerbungsgesprächen – herrscht Diskriminierungsverbot. Das heißt unter anderem, dass Arbeitgeber ethnische Unterschiede, wie Sprache, Nationalität oder Hautfarbe, nicht als Vorwand nutzen dürfen, um den Bewerber nicht einstellen zu müssen. Deswegen muss man einer Bewerbung mittlerweile auch kein Foto mehr beilegen.