Das Warten hat ein Ende! Marsimoto, das Alter Ego des deutschen Rappers Marteria, veröffentlicht sein neues und somit fünftes Album, mit dem Titel „VERDE“.
Von Leonie Wendt
Vier Tracks, inklusive Musikvideos, sind bereits jetzt erschienen und geben den Fans einen ersten Vorgeschmack auf das restliche Album. Neben dem Rap-Alien selbst sind auch sechs weitere Interpreten zu hören, es gibt nämlich einige coole „Features-Songs“.
Das Album beginnt mit „Samstag der 14te“, ein Feature mit The Friendly Ghost. Es ertönen sanfte Klänge, dann ein fröhlich-schauriges „Lalala“, welches auf dem gesamten Album mehr als nur ein paarmal zu hören ist. In dem Song spielt Marsimoto mit Elementen und Insidern aus Horrorfilmen, wie Puppen, Kuscheltiere, Poltergeister oder ganz speziell „Die Gremlins“ und Pennywise. Schon dieser erste Song ist mit Abstand mein persönlicher Favorit!
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Der vierte Track ist gleichzeitig auch namengebend für das Album: „Verde“. Das Weinen eines Babys und eine Frauenstimme, die „Grün“ auf mehreren Sprachen aufsagt. Mittendrin Marsis gepitchte Stimme: „Wie alt ich VERDE? Für immer!“ Das Album endet mit „Die letzten 30 Sekunden“, ein instrumenteller Track, der das Ganze ausklingen lässt.
Insgesamt bleibt Marsimoto aka Marteria seinem Stil treu und überzeugt mit coolen, abwechslungsreichen Melodien. Die Texte sind interessant und regen zum Nachdenken an. Zugegeben: Ich musste sie mir ein paarmal anhören, um alles zu verstehen und nachzuvollziehen! Für entspannte Sommerabende im Garten, mit Freunden, die den gleichen Musikgeschmack haben, genau das Richtige. Die „Alien-Anhänger“ werden nun, nach drei Jahren Wartezeit, bestimmt nicht enttäuscht sein.
Das Warten hat ein Ende! Marsimoto, das Alter Ego des deutschen Rappers Marteria, veröffentlicht sein neues und somit fünftes Album, mit dem Titel „VERDE“.
Von Leonie Wendt
Vier Tracks, inklusive Musikvideos, sind bereits jetzt erschienen und geben den Fans einen ersten Vorgeschmack auf das restliche Album. Neben dem Rap-Alien selbst sind auch sechs weitere Interpreten zu hören, es gibt nämlich einige coole „Features-Songs“.
Das Album beginnt mit „Samstag der 14te“, ein Feature mit The Friendly Ghost. Es ertönen sanfte Klänge, dann ein fröhlich-schauriges „Lalala“, welches auf dem gesamten Album mehr als nur ein paarmal zu hören ist. In dem Song spielt Marsimoto mit Elementen und Insidern aus Horrorfilmen, wie Puppen, Kuscheltiere, Poltergeister oder ganz speziell „Die Gremlins“ und Pennywise. Schon dieser erste Song ist mit Abstand mein persönlicher Favorit!
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Insgesamt bleibt Marsimoto aka Marteria seinem Stil treu und überzeugt mit coolen, abwechslungsreichen Melodien. Die Texte sind interessant und regen zum Nachdenken an. Zugegeben: Ich musste sie mir ein paarmal anhören, um alles zu verstehen und nachzuvollziehen! Für entspannte Sommerabende im Garten, mit Freunden, die den gleichen Musikgeschmack haben, genau das Richtige. Die „Alien-Anhänger“ werden nun, nach drei Jahren Wartezeit, bestimmt nicht enttäuscht sein.