Obwohl Wale kaum noch aktiv gejagt werden, sterben viele aufgrund rücksichtsloser Fischer und Seefahrer. Was kann man tun?
Von Melina Schürholz, Klasse 8b, St.-Ursula-Gymnasium Attendorn
Seit mehreren hundert Jahren gehen Menschen rücksichtslos auf Wal-Jagd. Die Arten, die sich einst langsam an der Oberfläche treiben ließen, sind bereits im Mittelalter fast gänzlich ausgerottet worden. Auch noch im Zwanzigsten Jahrhundert waren einige Menschen auf Produkte aus dem Walfang angewiesen. Aus den gejagten Walen wurden zum Beispiel Fette und Öl gewonnen. Zudem wurden aber auch Korsetts, Pinsel oder Bürsten hergestellt daraus hergestellt.
Obwohl das heute nicht mehr üblich, und schon gar nicht notwendig ist, ist mittlerweile jede vierte Wal-Art vom Aussterben bedroht. Die riesigen Tiere sind deshalb so stark gefährdet, weil ihre Nachkommen häufig von Fischernetzen gefangen und nicht wieder freigelassen werden. Zusätzlich behindert der Unterwasser-Lärm verschiedenster Schiffe die Kommunikation und Orientierung der Wale und schwächt die überlebenden Exemplare so.
Gegen den sogenannten Beifang versucht man jetzt vorzugehen – mit Schlupflöchern in den Fischernetzen, aus dem die Wale entkommen können. Ein anderes, technisches Hilfsmittel zum Schutz der Wale wäre ein akustisches Signal unter Wasser. Ein solches könnte die Tiere warnen und so von Schiffen ferngehalten . Dies wäre eine Lösung für die nächsten Jahre.
Beitragsbild: pexels.com
Obwohl Wale kaum noch aktiv gejagt werden, sterben viele aufgrund rücksichtsloser Fischer und Seefahrer. Was kann man tun?
Von Melina Schürholz, Klasse 8b, St.-Ursula-Gymnasium Attendorn
Seit mehreren hundert Jahren gehen Menschen rücksichtslos auf Wal-Jagd. Die Arten, die sich einst langsam an der Oberfläche treiben ließen, sind bereits im Mittelalter fast gänzlich ausgerottet worden. Auch noch im Zwanzigsten Jahrhundert waren einige Menschen auf Produkte aus dem Walfang angewiesen. Aus den gejagten Walen wurden zum Beispiel Fette und Öl gewonnen. Zudem wurden aber auch Korsetts, Pinsel oder Bürsten hergestellt daraus hergestellt.
Obwohl das heute nicht mehr üblich, und schon gar nicht notwendig ist, ist mittlerweile jede vierte Wal-Art vom Aussterben bedroht. Die riesigen Tiere sind deshalb so stark gefährdet, weil ihre Nachkommen häufig von Fischernetzen gefangen und nicht wieder freigelassen werden. Zusätzlich behindert der Unterwasser-Lärm verschiedenster Schiffe die Kommunikation und Orientierung der Wale und schwächt die überlebenden Exemplare so.
Gegen den sogenannten Beifang versucht man jetzt vorzugehen – mit Schlupflöchern in den Fischernetzen, aus dem die Wale entkommen können. Ein anderes, technisches Hilfsmittel zum Schutz der Wale wäre ein akustisches Signal unter Wasser. Ein solches könnte die Tiere warnen und so von Schiffen ferngehalten . Dies wäre eine Lösung für die nächsten Jahre.
Beitragsbild: pexels.com