Die Fridays For Future-Kinder gehen trotz Kritik weiter auf die Straße. Zurecht: Die Jugendlichen von heute sind die Wähler von morgen!
Von Leni Kästner, Klasse 8g, Gymnasium Essen-Überruhr
Die junge Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg geht jeden Freitag mit tausenden Schülern aus der ganzen Welt auf die Straßen, um gegen den Klimawandel zu protestieren. Doch die Politiker interessieren die Proteste der Schüler nicht. Stadtessen gehen sie sogar gegen die Schüler vor und behaupten, dass Kinder in die Schule gehen sollen und nicht auf den Straßen gegen den Klimawandel protestieren sollen, da sie die Zusammenhänge noch nicht verstehen würden.
Doch trotz vieler negativer Kommentare gehen die Jugendlichen und Kinder weiter auf die Straßen, um gegen den Klimawandel vorzugehen. Man sieht ihnen und ihrem Engagement an, dass sie wissen, wofür sie protestieren und das auch verstehen. Denn schließlich betrifft der Klimawandel alle auf der ganzen Welt. Jeder von uns spürt den Klimawandel und dessen Folgen und dies soll sich auf der ganzen Welt ändern.
Deswegen ist es gut, dass Kinder für ihre Zukunft auf die Straße gehen, doch es ist nicht gut, dass die Politiker das ignorieren und sogar dagegen steuern. Ich glaube, dass die Grundidee von Greta Thunberg eigentlich sehr gut ist, denn schließlich ist der Klimawandel eine Sache, der die ganze Welt betrifft und wo sich etwas ändern muss.
Was ist mit dem Wochenende?
Doch, dass die Proteste weltweit an einem Wochentag stattfinden, an dem Schule ist, finde ich wie die Politiker nicht so gut. Es wäre meiner Meinung nach besser, wenn die Proteste weltweit auf einen Samstag gelegt würden, denn dort haben die Kinder keine Schule und können so weltweit mit noch mehr Jugendlichen protestieren.
Doch die Vorwürfe von der Politik gegen das Wissen und Verständnis der Jugendlichen finde ich nicht gut. Denn schließlich protestieren diese Jugendliche für ihre spätere Zukunft und deshalb gehen sie wohl auch bewusst auf die Straßen, damit sich bald etwas ändert. Außerdem sieht man, dass viele Länder die Idee von Greta Thunberg gut finden, denn mehr als 100 Länder haben sich bereits den Protesten angeschlossen. Denn auch sie wissen, dass der Klimawandel eine reale Bedrohung für die Zukunft ist.
Ich finde auch, dass die junge Klimaschutzaktivistin Great Thunberg große Arbeit geleistet hat, denn sie hat es geschafft, das sich über 100 Länder für ein gemeinsames Ziel zusammengetan haben. Viele Jugendliche schließen sich der Bewegung der jungen Klimaschutzaktivistin an, denn sie wissen, dass sie für ihre Zukunft kämpfen müssen.
Trotz der ganzen Kritik und der Bemerkungen darf man nicht vergessen, dass dies alles eine 16-jährige Klimaschutzaktivistin auf die Beine gestellt hat, um für eine bessere Zukunft aller Menschen zu sorgen. Außerdem sollte man beachten, dass diese Kinder und Jugendliche ein großes Vorbild für die Gesellschaft sind, denn die Kinder und Jugendlichen von heute sind die Wähler und Wählerinnen von morgen.
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Doch trotz vieler negativer Kommentare gehen die Jugendlichen und Kinder weiter auf die Straßen, um gegen den Klimawandel vorzugehen. Man sieht ihnen und ihrem Engagement an, dass sie wissen, wofür sie protestieren und das auch verstehen. Denn schließlich betrifft der Klimawandel alle auf der ganzen Welt. Jeder von uns spürt den Klimawandel und dessen Folgen und dies soll sich auf der ganzen Welt ändern.
Deswegen ist es gut, dass Kinder für ihre Zukunft auf die Straße gehen, doch es ist nicht gut, dass die Politiker das ignorieren und sogar dagegen steuern. Ich glaube, dass die Grundidee von Greta Thunberg eigentlich sehr gut ist, denn schließlich ist der Klimawandel eine Sache, der die ganze Welt betrifft und wo sich etwas ändern muss.
Was ist mit dem Wochenende?
Doch, dass die Proteste weltweit an einem Wochentag stattfinden, an dem Schule ist, finde ich wie die Politiker nicht so gut. Es wäre meiner Meinung nach besser, wenn die Proteste weltweit auf einen Samstag gelegt würden, denn dort haben die Kinder keine Schule und können so weltweit mit noch mehr Jugendlichen protestieren.
Doch die Vorwürfe von der Politik gegen das Wissen und Verständnis der Jugendlichen finde ich nicht gut. Denn schließlich protestieren diese Jugendliche für ihre spätere Zukunft und deshalb gehen sie wohl auch bewusst auf die Straßen, damit sich bald etwas ändert. Außerdem sieht man, dass viele Länder die Idee von Greta Thunberg gut finden, denn mehr als 100 Länder haben sich bereits den Protesten angeschlossen. Denn auch sie wissen, dass der Klimawandel eine reale Bedrohung für die Zukunft ist.
Ich finde auch, dass die junge Klimaschutzaktivistin Great Thunberg große Arbeit geleistet hat, denn sie hat es geschafft, das sich über 100 Länder für ein gemeinsames Ziel zusammengetan haben. Viele Jugendliche schließen sich der Bewegung der jungen Klimaschutzaktivistin an, denn sie wissen, dass sie für ihre Zukunft kämpfen müssen.
Trotz der ganzen Kritik und der Bemerkungen darf man nicht vergessen, dass dies alles eine 16-jährige Klimaschutzaktivistin auf die Beine gestellt hat, um für eine bessere Zukunft aller Menschen zu sorgen. Außerdem sollte man beachten, dass diese Kinder und Jugendliche ein großes Vorbild für die Gesellschaft sind, denn die Kinder und Jugendlichen von heute sind die Wähler und Wählerinnen von morgen.
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