Seit Dienstag ist die neue und lange angekündigte App zur Nachverfolgung von Infektionsketten im den App Stores erhältlich. Neugierig habe ich mich auf die Suche nach der App begeben – und bin gleich auf das erste Hindernis gestoßen.
Wusstet ihr, wie viele Apps es mit Corona im Namen gibt? Es sind mindestens ein Dutzend. Und welche davon ist nun die richtige? Offiziell heißt sie „Corona Warn-App“, verantwortlich ist das Robert-Koch-Institut (RKI). Appsymbol ist ein großes blaurotes C auf weißem Hintergrund.
Doch bevor ich die App herunterladen konnte, musste ich noch ein weiteres Hindernis überwinden: Die App erforderte die neueste Software meines Handys. Also noch schnell ein Softwareupdate gemacht und dann konnte es auch schon losgehen. Leider haben ältere Handys mit älterer Software nicht die Möglichkeit haben, die App zu installieren. Das Starten der App war einfach, es ist keine Anmeldung erforderlich. Anschließend wird eine Datenschutzerklärung in möglichst einfacher und „untechnischer“ Sprache, wie die Betreiber selbst sagen, angezeigt. Dann folgt die Auswahl der Funktionen, die man nutzen möchte. Alles in allem dauert die Installation keine Minute, außer man möchte sich die gesamte Datenschutzverordnung durchlesen.
Auf mich machte die App einen guten Eindruck. Die Nutzung ist anonym und wenn ich dadurch helfen kann, einen weiteren Ausbruch zu verhindern, umso besser. Außerdem vermittelt es mir schon ein gewisses Maß an Sicherheit, mein Infektionsrisiko besser einschätzen zu können. Die App benötigt mit 15 MB nur wenig Speicherplatz, also auch von dieser Seite keine Klagen. Ich behalte sie auf jeden Fall auf meinem Handy.
Verwandte Beiträge
-
Die Ständige Impfkommission hat eine Covid-19-Impfempfehlung für Schwangere und Stillende ausgesprochen. Mehr dazu im Corona-Blog.
-
Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen sind viele nun von Freunden und Familie getrennt. Auch unsere Autorin ist…
-
Ab dem 4. Mai sollen deutsche Schulen schrittweise wieder öffnen. Kann die Corona-Krise den Unterricht…
-
Die Eltern arbeiten von zu Hause aus, die kleine Schwester ist immer da. Sturmfreie Bude?…
Wusstet ihr, wie viele Apps es mit Corona im Namen gibt? Es sind mindestens ein Dutzend. Und welche davon ist nun die richtige? Offiziell heißt sie „Corona Warn-App“, verantwortlich ist das Robert-Koch-Institut (RKI). Appsymbol ist ein großes blaurotes C auf weißem Hintergrund.
Doch bevor ich die App herunterladen konnte, musste ich noch ein weiteres Hindernis überwinden: Die App erforderte die neueste Software meines Handys. Also noch schnell ein Softwareupdate gemacht und dann konnte es auch schon losgehen. Leider haben ältere Handys mit älterer Software nicht die Möglichkeit haben, die App zu installieren. Das Starten der App war einfach, es ist keine Anmeldung erforderlich. Anschließend wird eine Datenschutzerklärung in möglichst einfacher und „untechnischer“ Sprache, wie die Betreiber selbst sagen, angezeigt. Dann folgt die Auswahl der Funktionen, die man nutzen möchte. Alles in allem dauert die Installation keine Minute, außer man möchte sich die gesamte Datenschutzverordnung durchlesen.
Auf mich machte die App einen guten Eindruck. Die Nutzung ist anonym und wenn ich dadurch helfen kann, einen weiteren Ausbruch zu verhindern, umso besser. Außerdem vermittelt es mir schon ein gewisses Maß an Sicherheit, mein Infektionsrisiko besser einschätzen zu können. Die App benötigt mit 15 MB nur wenig Speicherplatz, also auch von dieser Seite keine Klagen. Ich behalte sie auf jeden Fall auf meinem Handy.
Verwandte Beiträge
Die Ständige Impfkommission hat eine Covid-19-Impfempfehlung für Schwangere und Stillende ausgesprochen. Mehr dazu im Corona-Blog.
Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen sind viele nun von Freunden und Familie getrennt. Auch unsere Autorin ist…
Ab dem 4. Mai sollen deutsche Schulen schrittweise wieder öffnen. Kann die Corona-Krise den Unterricht…
Die Eltern arbeiten von zu Hause aus, die kleine Schwester ist immer da. Sturmfreie Bude?…