Dieses Maedchen wird wie in so vielen Filmen vom haesslichen Entchen zum Schwan (c) YouTube
Der Jugendfilm „Misfit“ erschien im März. Leider wird hier die immergleiche Liebesgeschichte eines hässlichen Entleins erzählt, das zum Schwan wird.
Von Pauline Gerhards, Klasse 8g, Gymnasium Essen-Überruhr
Der im März erschienene Jugendfilm „Misfit“ ist ein klischeehafter Jugend-beziehungsweise Liebesfilm. Er handelt von einem Mädchen namens Julia (verkörpert von Selina Mour), das auf eine neue Schule in einem anderem Land gehen muss. Dort hat sie es nicht leicht, da ihre Mitschüler sie als ein „Misfit“ bezeichnen, denn sie passt nicht in das Schema der neuen Klasse.
Doch um wieder nach Hause zu können, muss sie den Talentwettbewerb der Schule gewinnen. Um sicher zu gehen, dass das klappt, geht sie einen miesen Deal mit der Schulleitung ein. Als ihre Freunde, die sie gerade erst gefunden hat, von diesem Deal Wind bekommen, sind sie nicht begeistert.
Während sie für den Talentwettbewerb probt, trifft sie außerdem die „Liebe ihres Lebens“. Am Ende gewinnt sie den Wettbewerb und zahlt es ihren Mitschülern heim, die sie als „Misfit“ bezeichnet haben.
Nicht nur, dass diese Story schon tausend mal erzählt wurde – nein, der Film ist völlig vorhersehbar und mit seinen 88 Minuten eher kurz. Außerdem ist er komplett fehlbesetzt. Warum? Der Großteil der „Schauspieler“ kann alles andere als schauspielern! Bei manchen läuft einem ein Schauer über den Rücken, wenn man sieht, was sie da fabrizieren.
Zudem ist der Film noch nicht mal eine Neuerscheinung, sondern ein Remake des gleichnamigen niederländischen Films aus dem Jahr 2017 und trotzdem so miserabel! Obwohl die Filme annähernd identisch sind, hat man es hier geschafft, eine Kopie anzufertigen, die noch schlechter ist, als das Original.
Der im März erschienene Jugendfilm „Misfit“ ist ein klischeehafter Jugend-beziehungsweise Liebesfilm. Er handelt von einem Mädchen namens Julia (verkörpert von Selina Mour), das auf eine neue Schule in einem anderem Land gehen muss. Dort hat sie es nicht leicht, da ihre Mitschüler sie als ein „Misfit“ bezeichnen, denn sie passt nicht in das Schema der neuen Klasse.
Doch um wieder nach Hause zu können, muss sie den Talentwettbewerb der Schule gewinnen. Um sicher zu gehen, dass das klappt, geht sie einen miesen Deal mit der Schulleitung ein. Als ihre Freunde, die sie gerade erst gefunden hat, von diesem Deal Wind bekommen, sind sie nicht begeistert.
Während sie für den Talentwettbewerb probt, trifft sie außerdem die „Liebe ihres Lebens“. Am Ende gewinnt sie den Wettbewerb und zahlt es ihren Mitschülern heim, die sie als „Misfit“ bezeichnet haben.
Nicht nur, dass diese Story schon tausend mal erzählt wurde – nein, der Film ist völlig vorhersehbar und mit seinen 88 Minuten eher kurz. Außerdem ist er komplett fehlbesetzt. Warum? Der Großteil der „Schauspieler“ kann alles andere als schauspielern! Bei manchen läuft einem ein Schauer über den Rücken, wenn man sieht, was sie da fabrizieren.
Zudem ist der Film noch nicht mal eine Neuerscheinung, sondern ein Remake des gleichnamigen niederländischen Films aus dem Jahr 2017 und trotzdem so miserabel! Obwohl die Filme annähernd identisch sind, hat man es hier geschafft, eine Kopie anzufertigen, die noch schlechter ist, als das Original.
Verwandte Beiträge
Rassismus an Schulen ist leider keine Seltenheit. Vielmehr ist es ein alltäglich gewordenes und schwieriges…
Mit einem lustigen Flaschendrehen am Abend hat der Horror-Film "Wahrheit oder Pflicht" am Ende wenig…
Der Fantasy-Roman „Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter“ wurde von Christopher Paolini geschrieben und ist…
"Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ist eine Coming of Age-Geschichte der etwas anderen Art…