Seit Ende November gibt es den Weihnachtsfilm „Der Grinch“ als Animationsfilm in den Kinos zu sehen. Unser Schülerautorin hat für euch reingeschaut.
Von Karolina Urbanowicz, 8b, Schiller Schule Bochum
In dem Film „Der Grinch“ geht es um eine Kreatur mit flauschiger grüner Haut, die in einer Berghöhle lebt und aufgrund schlechter Erfahrungen in der Kindheit Weihnachten nicht mag. Die Einwohner von Whoville feiern jedoch sehr gerne Weihnachten. In seiner Höhle auf Mount Crumpit heckt der grüne Grinch einen gemeinen Plan aus: An Heiligabend verkleidet sich der Grinch als Weihnachtsmann, seinen Hund Max wiederum als Rentier. Dann schleichen sich die beiden in das Dorf Whoville und stehlen allen Einwohnern die Geschenke unter dem Christbaum weg. Zurück in seiner Höhle reibt sich der Grinch die Hände und wartet darauf, dass die ahnungslosen Bewohner von Whoville am nächsten Morgen aufstehen.
Doch als er am nächsten Morgen hört, wie die Dorfbewohner klagen, kann sich der Grinch gar nicht so richtig freuen. Plötzlich erkennt er, dass Weihnachten vielleicht doch ein ganz besonderer Tag ist. Ist es jetzt schon zu spät, um es wiedergutzumachen?
Unsere Meinung: Der Grinch, der seit dem 29. November als Animationsfilm in den Kinos zu sehen ist, ist ein sehenswerter, amüsanter Film, bei dem einem ganz warm ums Herz wird.
Titelbild: 2018 Universal Studios
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Doch als er am nächsten Morgen hört, wie die Dorfbewohner klagen, kann sich der Grinch gar nicht so richtig freuen. Plötzlich erkennt er, dass Weihnachten vielleicht doch ein ganz besonderer Tag ist. Ist es jetzt schon zu spät, um es wiedergutzumachen?
Unsere Meinung: Der Grinch, der seit dem 29. November als Animationsfilm in den Kinos zu sehen ist, ist ein sehenswerter, amüsanter Film, bei dem einem ganz warm ums Herz wird.
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