Kinder und Apps – Welche Gefahren stecken hinter WhatsApp und Co?

Handy-Display mit verschiedenen Apps
Handy-Display mit verschiedenen Apps (c) pexels.com

Apps sind besonders bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Doch gerade für sie können die harmlos scheinenden Anwendungen schnell gefährlich werden.

Von Zuzanna Gajowy und Angelique Leue, Klasse 6b, Ludwig-Bechstein-Grundschule Berlin

Jugendliche wie wir benutzen meistens Apps wie WhatsApp, Snapchat, Instagram, Musical.ly, Twitter, YouTube und Facebook. Manche Apps davon können sehr schnell gefährlich werden. Bevor man sich eine Anwendung herunterlädt, muss man sich über die App Informieren.

WhatsApp zum Beispiel ist erst ab 13 Jahren erlaubt. Viele Kinder und Jugendliche benutzen es trotzdem schon in sehr jungem Alter. Das ist nicht unbedingt gut. Wenn, dann sollte man besser nicht sich selbst als Profilbild nehmen, weil fremde Leute an die Nummer kommen und das Bild speichern könnten.

Wer Instagram benutzt, sollte sich ein privates Konto erstellen. Sonst kann es schnell passieren, dass fremde Leute einen anschreiben und versuchen, Kontakt aufzubauen. Genauso verhält es sich auch bei Facebook und anderen Apps, bei denen man Videos und Bilder posten kann. Vorsicht ist hier das oberste Gebot!

Fest entschlossen denken sehr viele Kinder und Jugendliche, dass die Eltern nicht an das Handy ihrer Kinder dürften. Doch genau das dürfen sie, denn sie müssen die Sicherheit ihrer Kinder gewährleisten.

In fragwürdigen Situationen gehen Kinder häufig nicht zu ihren Eltern, weil sie Angst haben, Ärger zu bekommen. Die Eltern sollten unserer Meinung nach regelmäßig das Handy ihrer Kinder kontrollieren, auch wenn die Kinder es vielleicht nicht so gerne möchten. Es ist zu ihrer eigenen Sicherheit.

Beitragsbild: pexels.com

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