Das Bild, dass Poledance etwas Anrüchiges ist, dass nur im Rotlichtmilieu stattfindet, wendet sich langsam. Denn nun erkennen auch Fitnessstudios das Potential des Tanzes an der Stange! Aber was genau steckt dahinter?
Von Julia Wolter, Klasse 17-1, Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. Berlin
Egal ob Poledance, bei dem der Schwerpunkt eher auf dem Tänzerischen liegt, oder Pole Fitness, wo es hauptsächlich um die Akrobatischen Kunststücke geht – Der ganze Körper kommt dabei ins Arbeiten.
Körperspannung und Bizeps
Besonders Kraft spielt beim Pole Dance eine entscheidende Rolle. Man braucht Körperspannung, um sich stabil und aufrecht an der Stange halten zu können. Gerade die Arme, Schultern und der Oberkörper werden hierbei beansprucht.
Doch das sind das nicht die einzigen Körperstellen, die die Stange berühren und dem Tänzer helfen, sich zu halten. Ebenso wichtig sind auch die Achseln, Hände, Kniekehlen, die Taille und selbstverständlich die Beine.
Oft muss man sich mit den Armen von der Pole wegdrücken, wodurch die Schultern und die Brustmuskulatur stärker werden. Das Hochziehen an der Stange ist vergleichbar mit Klimmzügen. Man trainiert also unter anderem auch den Bizeps. Und wer sich dabei hochzieht, klettert oftmals auch wieder runter. Hierbei trainiert man dann den Bizeps.
Trizeps und Bauchmuskulatur
Bei vielen Pole-Figuren wird an einem Arm der Bizeps gestärkt und an dem anderen der Trizeps. Hier ist es also wichtig, die Figuren auf beiden Selten zu üben. Nur so kann man ein ausgewogenes Training der Arme gewährleisten. Bei praktisch jeder Figur kommt zusätzlich auch die Bauchmuskulatur zum Einsatz.
Bei Kopfüberfiguren oder auch zur allgemeinen Stabilität des Körpers benötigt man eine starke Rückenmuskulatur. Die baut sich beim Training an der Stange mit auf. Um eine gute Kontrolle des Körpers bei Kopfüberfiguren zu haben, ist die Kraft in der Lendenmuskulatur ebenfalls wichtig – genauso beim Anheben der Beine. Die zum Beispiel stärkt das Klettern an der Stange.
Das Bild, dass Poledance etwas Anrüchiges ist, dass nur im Rotlichtmilieu stattfindet, wendet sich langsam. Denn nun erkennen auch Fitnessstudios das Potential des Tanzes an der Stange! Aber was genau steckt dahinter?
Von Julia Wolter, Klasse 17-1, Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. Berlin
Egal ob Poledance, bei dem der Schwerpunkt eher auf dem Tänzerischen liegt, oder Pole Fitness, wo es hauptsächlich um die Akrobatischen Kunststücke geht – Der ganze Körper kommt dabei ins Arbeiten.
Körperspannung und Bizeps
Besonders Kraft spielt beim Pole Dance eine entscheidende Rolle. Man braucht Körperspannung, um sich stabil und aufrecht an der Stange halten zu können. Gerade die Arme, Schultern und der Oberkörper werden hierbei beansprucht.
Doch das sind das nicht die einzigen Körperstellen, die die Stange berühren und dem Tänzer helfen, sich zu halten. Ebenso wichtig sind auch die Achseln, Hände, Kniekehlen, die Taille und selbstverständlich die Beine.
Oft muss man sich mit den Armen von der Pole wegdrücken, wodurch die Schultern und die Brustmuskulatur stärker werden. Das Hochziehen an der Stange ist vergleichbar mit Klimmzügen. Man trainiert also unter anderem auch den Bizeps. Und wer sich dabei hochzieht, klettert oftmals auch wieder runter. Hierbei trainiert man dann den Bizeps.
Trizeps und Bauchmuskulatur
Bei vielen Pole-Figuren wird an einem Arm der Bizeps gestärkt und an dem anderen der Trizeps. Hier ist es also wichtig, die Figuren auf beiden Selten zu üben. Nur so kann man ein ausgewogenes Training der Arme gewährleisten. Bei praktisch jeder Figur kommt zusätzlich auch die Bauchmuskulatur zum Einsatz.
Bei Kopfüberfiguren oder auch zur allgemeinen Stabilität des Körpers benötigt man eine starke Rückenmuskulatur. Die baut sich beim Training an der Stange mit auf. Um eine gute Kontrolle des Körpers bei Kopfüberfiguren zu haben, ist die Kraft in der Lendenmuskulatur ebenfalls wichtig – genauso beim Anheben der Beine. Die zum Beispiel stärkt das Klettern an der Stange.