Vom Babyschwimmen zum Wettkampf: Interview mit einer Schwimmerin

Blick auf den Boden eines Schwimmbeckens
Blick auf den Boden eines Schwimmbeckens (c) pexels.com

Wir, der Botschafter-Kurs von der Stadtteilschule Oldenfelde, haben ein Interview mit unserer Mitschülerin Mette geführt und ihr Fragen zu ihrem Hobby, dem Schwimmen, und ihren Wettkämpfen gestellt.

Von Jamy Wolleck und Nadine Jetschmann, Klasse 10, Stadtteilschule Oldenfelde, Hamburg

Wann hast du mit dem Schwimmen angefangen?
Ich habe mit meiner Mutter Babyschwimmen gemacht und mit vier Jahren habe ich angefangen, zu schwimmen. Umso älter ich wurde, in umso bessere Gruppen bin ich gekommen.

Wie viel Geld gibt man für diesen Sport aus?
Meine Eltern bezahlen monatlich einen Betrag an den Verein. Die Sachen, die ich zum Training benötige, brauche ich nicht oft. Die meisten Sachen kauft man nur ein oder zwei Mal. Badeanzüge für Training und Wettkämpfe muss man häufiger kaufen, da man aus ihnen einfach raus wächst. Das teuerste sind die Wettkampf-Anzüge. Ich möchte mit dem Schwimmen kein Geld verdienen, weil ich es lieber aus Spaß mache.

Wie ist es, an einem Schwimm-Wettkampf teilzunehmen?
Es ist immer schön, an einem Wettkampf teilzunehmen. Ich versuche immer, alles zu geben und immer meine Zeiten zu verbessern. Ich habe Spaß mit meinen Freunden und lerne dort auch neue Leute kennen.

Was muss man tun, um bis zu dem Punkt zu kommen, an dem man an Wettkämpfen teilnehmen kann?
Man muss in einem Verein Mitglied sein. Man muss regelmäßig trainieren gehen und sich anstrengen und natürlich auch Spaß daran haben, zu schwimmen.

Du willst mehr? Du bekommst mehr!

Von Reinickendorf bis Bochum, von Fulda bis Ottensen – überall schreiben Schülerinnen und Schüler Artikel über das, was um sie herum passiert. Jeder und jede aus ihrer eigenen Sichtweise, mit eigener Meinung und eigenem Schwerpunkt. Bei all den Unterschieden eint sie, dass sie mit ihrer Klasse an MEDIACAMPUS teilnehmen, dem medienpädagogischen Projekt der Funke Mediengruppe. Das erlernte Wissen wenden sie dann praktisch an, indem sie erste journalistische Texte schreiben. Auf funky können sie die Früchte ihrer Arbeit präsentieren.

0 Kommentare zu “Vom Babyschwimmen zum Wettkampf: Interview mit einer Schwimmerin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert